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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Sie sollen keinen Willen haben! haben wir denn keinen? Und wo liegt das Vorrecht? weil wir älter sind und gescheiter! guter Gott von deinem Himmel, alte Kinder siehst du und junge Kinder, und nichts weiter; und an welchen du mehr Freude hast, das hat dein Sohn schon lange verkündigt.
Und war ein Funke Glut in diesen Maennern, Die sich Vertreter nennen eines Volks, War irgend etwas nur in ihrem Blick, Das mehr als Eigennutz und Schadenfreude, Ich stuende jetzt mit ihnen drauss im Feld Und toetete mit Blicken den Verrat. Rudolf. Siehst du, da kommt er der Versucher, da! Mein Sohn, mein Leopold! Und doch, hinweg! Er steht im Bund mit meines Herzens Wuenschen.
»Ich verstehe nicht recht was Du damit meinst,« sagte die Frau, »aber Du siehst mich so sonderbar dabei an hast Du noch 'was anderes dahinter?«
Dein Vater hätt ihm gleich Arm und Bein gebrochen und die gnädige Mama alle Schuld zuletzt auf mich geschoben. Gustchen. Aber um meinetwillen Ich dachte, Du liebtest mich. Läuffer. Gustchen. Wenn dies Deine Hand wäre. Aber so verlässest Du mich, unedler Romeo! Siehst nicht, daß Deine Julie für Dich stirbt von der ganzen Welt, von ihrer ganzen Familie gehaßt, verachtet, ausgespyen. Läuffer.
Syphax, mein Pferd.« Während er aufstieg, sprengte ein Zug römischer Reiter heran: Fackeln leuchteten dem Anführer vorauf. »Wer da? Ah du, Cethegus? wie, du reitest ab? Deine Leute ziehn sich nach dem Fluß? Du wirst uns doch nicht verlassen, jetzt, in dieser höchsten Gefahr?« Cethegus beugte sich vor. »Sieh, du, Calpurnius! ich erkannte dich nicht: du siehst so bleich.
Da weckte ihn der treue Thorismuth aus seinen Träumen. »Komm, Feldherr,« rief ihm dieser zu, »überall such’ ich dich: Uliaris will dich sprechen. – Komm, was starrst du hier in die See unter klirrenden Pfeilen?« Totila raffte sich langsam auf: »Siehst du,« sagte er, »siehst du das Schiff? – Da fahren sie hin! –« »Wer?« fragte Thorismuth.
Was für Geheimnisse sind dies! Ihr Götter, Nehmt diese Qual und Herzensangst von mir! Turandot. Ich bin der Worte müd Ergreift sie, Sklaven! Durchbohret sie! Skirina. O Königin! Erbarmen! Barak. Nun siehst du, Greis, das Herz der Tigerin! Mein Sohn! Dir weih' ich freudig dieses Leben. Die Mutter ging voran, ihr folg' ich nach. Sein Sohn! Was hör' ich! Haltet! Du ein Prinz? Ein König?
Der Sieg ist mit dir! SOLDAT. Der Burgunder greift Die Brücke an. ISABEAU. Daß zehen Lanzen ihm Ins falsche Herz eindrängen, dem Verräter! SOLDAT. Lord Fastolf tut ihm mannhaft Widerstand. Sie sitzen ab, sie kämpfen Mann für Mann, Des Herzogs Leute und die unsrigen. ISABEAU. Siehst du den Dauphin nicht? Erkennst du nicht Die königlichen Zeichen?
»Siehst du wohl, daß er keine Macht über uns hat?« triumphierte Löwenberg; »aber rächen will er sich, das ist klar.« Und er rief Gösta Berling zu: »Geh du zu den Frauen hinauf, Gösta. Vielleicht zeigt er sich denen auch. Sie sind nicht so daran gewöhnt, dergleichen zu sehen wie ich, sie könnten leicht bange werden.
"Siehst du, mein Kind", setzte mein Vater hinzu, indem er seine Hände in die Höhe hob, "das könnte auch ich tun; und auch über unser Haus würde die Strafe des Herrn hinweggehen." Hansen sah mich an. "Der Mensch soll sich nicht rühmen", sagte sie dann. "Du bist nun alt genug, daß ich dir es wohl erzählen mag; du mußt doch von mir wissen, wenn ich nicht mehr bin.
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