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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Am Ostermontag kam die Angelegenheit bei den Buben und Mädchen zur Berathung und Entscheidung, der Max hatte gotteslästerlich viele Worte, Flaschen und Versprechungen aufgeboten, Benedict in den letzten Tagen so geschwiegen, daß der Max ihn auf seine Seite zu bringen hoffte, doch jetzt trat derselbe für die alte Sitte und seine jungen Herzkäfer auf und siehe da, die meisten Buben fielen ihm zu.

Und siehe! zuletzt wurde ihm im Zuhören die eigne Zunge gelöst, und das Eis seines Herzens brach: da begann er also zu reden: Euch, den kühnen Suchern, Versuchern, und wer je sich mit listigen Segeln auf furchtbare Meere einschiffte,

Und als ich um mich sah, siehe! da war die Zeit mein einziger Zeitgenosse. Da floh ich rückwärts, heimwärts und immer eilender: so kam ich zu euch, ihr Gegenwärtigen, und in's Land der Bildung. Zum ersten Male brachte ich ein Auge mit für euch, und gute Begierde: wahrlich, mit Sehnsucht im Herzen kam ich. Aber wie geschah mir? So angst mir auch war, ich musste lachen!

Siehe, da erschien noch ein zartes, zierliches Windspiel, ein schneeweißes Geschöpf von den feinsten Formen, das auf schimmerndem Silberhalsband die Inschrift trug: "Ich gehöre der Victoria Colonna." Zuerst mit Freude und Bewunderung empfangen, wurde das schmucke Spielzeug bald zu einem gejagten und gehetzten Wilde, hinter welchem die ganze jugendliche Meute kläffend im Kreise herumfuhr.

Er hat sie, er hat das ganze Verderben, das sich darinn zeigt, entdeckt, denkt er. Aber er bemerkt auch die Reue, die ich jetzt darüber empfinde, fährt er fort. Er entschließt sich jetzt recht stark, hinführe aufmerksam an seiner Heiligung zu arbeiten. Er fühlt, daß ihm die Kräfte dazu fehlen. Er ringt mit sich, und zu schwach im Kampfe, siehe er sich nach fremder Hülfe um, und betet zu Gott.

Ich trage dich dorthin, wo ich dich mit meinen Händen begrabe. Als Zarathustra diess zu seinem Herzen gesagt hatte, lud er den Leichnam auf seinem Rücken und machte sich auf den Weg. Und noch nicht war er hundert Schritte gegangen, da schlich ein Mensch an ihn heran und flüsterte ihm in's Ohr und siehe! Der, welcher redete, war der Possenreisser vom Thurme.

Doch, als der erhabene Herrscher Auch den Trentschiner entboth, mit den kühnen, magyarischen Reitern Einzubrechen im Sturm in die Seite des Feindes, und Meinhard Dort, hier Otto von Meissau, gleich dem tapferen Helden Trautmansdorf, ihr Volk vortummelten: siehe, da wankte Ottgars Macht.

Aber sie brauchen sich keine Sorgen darüber zu machen, was sie mit ihr anfangen sollen. Die alten Gedanken erwachen bei ihr. Die Versuchung hat sich ihrer wieder bemächtigt. Gott will sie wieder versuchen. Siehe, sie ist unter Freunden. Hat sie die Absicht, den Weg der Buße zu verlassen? Sie sprang auf und rief, daß sie fortmüsse. Die Kavaliere versuchten sie zu beruhigen.

Er schien nur Augen zu haben für das Kind, das er trug; er sah nichts von dem nächtlichen Fest der Gasse, nicht die tafelnden Bürger, nicht ihre Lichter, nicht ihre Neugier; das Kind lag mit dem Köpfchen an seiner Schulter und streichelte bisweilen mit furchtsamem Lächeln seine Wange, fast nur, als wolle es sich überzeugen, daß das wirklich ein lebendiger Mensch sei, der es auf den Armen hielt, und so zärtlich hielt, so sorgsam, so sanft, so stark; bisweilen aber beugte es sich vor und zur Seite und blickte auf das Pflaster hinunter; und siehe, was war das?

Endlich gelangten wir in die eigentliche alte Stadt, und siehe, das löblichste Werk stand vor meinen Augen, das erste vollständige Denkmal der alten Zeit, das ich erblickte. Ein bescheidener Tempel, wie er sich für eine so kleine Stadt schickte, und doch so vollkommen, so schön gedacht, daß er überall glänzen würde. Nun vorerst von seiner Stellung!

Wort des Tages

wankendes

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