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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Sieh’, er hätt’ ihn durchbohrt: doch rissen hurtige Krieger Ihn aus umdrängender Todesnoth, und führten ihn sorglich Hinter die Reih’n, wo ihm Hülf’ und erquickende Pflege zu Theil ward. Waldram schrie: „Getreue, nun vor! Des Führers beraubet, Wanken die Feinde. Hinauf in die Burg, wo, sehnend, die Gattinn Rudolphs harrt mit den Töchtern des Siegs und der fröhlichen Heimkehr Ihres Gemahls.
Singe ihn, an der Spitze seines Heers; an der Spitze ihm ähnlicher Helden; soweit Helden den Göttern ähnlich sein können. Singe ihn, im Dampfe der Schlacht; wo er, gleich der Sonne unter den Wolken, seinen Glanz, aber nicht seinen Einfluß verlieret. Singe ihn, im Kranze des Siegs; tiefsinnig auf dem Schlachtfelde, mit tränendem Auge unter den Leichnamen seiner verewigten Gefährten.
Des Morgens war sie still und stets in Traenen, Doch kurz nur erst traf ich sie heitern Blicks, Mit Linnen ganz beladen und mit Tuechern, Wie sie hinabging zu dem klaren Bache, Der kuehl das Myrtenwaeldchen dort durchstroemt! Sappho. Sie freut sich ihres Siegs! Nur weiter, weiter! Eucharis. Neugierig zu erfahren was sie suche, Schlich leis ich ihr ins stille Waeldchen nach. Da fand ich sie
Calleken folgte dem Beispiel, und Cornelius lobte sehr das Glorreiche eines solchen Siegs über die verfluchte Scham, die allem frommem Werk im Wege sei. Damit hatte es für dieses Mal sein Bewenden, denn Cornelius pflegte seine frommen Töchter mehrere Monate lang im Entkleiden zu üben, denn sein Grundsatz war, sie mussten freiwillig die Scham aufgeben und selbst die Disziplin begehren.
Donnerstag den 29. Mai früh 9 Uhr Viktoria wegen des Siegs der
Ich tat, was auf dem Schlachtfeld der Soldat Wohl tut, wenn es ein Allerletztes gilt, Er schleudert die Standarte, die ihn führt, An der sein Glück und seine Ehre hängt, Entschlossen von sich ins Gewühl der Feinde, Doch nicht, weil er sie preiszugeben denkt: Er stürzt sich nach, er holt sie sich zurück, Und bringt den Kranz, der schon nicht mehr dem Mut Nur der Verzweiflung noch erreichbar war, Den Kranz des Siegs, wenn auch zerrissen, mit.
Der italienische, immer eilfsilbige Iambe hat für die Deklamation große Unbequemlichkeit, weil die letzte Silbe durchaus kurz ist und wider Willen des Deklamators in die Höhe schlägt. Den 6. Oktober. Heute früh war ich bei dem Hochamte, welchem der Doge jährlich an diesem Tage wegen eines alten Siegs über die Türken in der Kirche der heiligen Justina beiwohnen muß.
So machst du dir heut’ noch, Schrecken verbreitend, Bahn zu des Siegs erhellten Gefilden: Denn der erste Gewinn in dem eisernen Feld ist ein Hagel, Der die Halmen der Hoffnung zerschlägt; ein brausender Sturmwind, Der des Athems beraubt den Wanderer, und ihn ermattet. Alsbald biethet der Feind dir selbst ein Zeichen des Angriffs.“ Jener verschloß ihm das Ohr.
Aber noch säumte daheim in dem Lager der König der Böhmen; D’rob der Kaiser sich hoch verwunderte: denn nicht enthüllt war Ihm des Jünglings Tod, und der Gram des erschütterten Königs, Ottgars. Katwald fuhr um ihn her, und erregte das Herz ihm: Jetzt auf des Siegs betretener Bahn mit gewaltiger Thatkraft Vorzudringen. Umsonst!
Dann stirbst Du; aber eines edlern Todes; für Deinen König, für Dein Vaterland, und wie Schwerin! O des beneidenswürdigen Helden! Als die Menschheit in den Kriegern stutzte, ergriff er mit gewaltiger Hand das Panier. Folgt mir! rief er, und ihm folgten die Preußen. Und alle folgten ihm zum Ziele des Siegs! Ihn aber trieb allzuviel Mut bis jenseit der Grenzen des Sieges, zum Tode!
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