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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Bei der vulkanischen Natur des Landes kann es nicht Wunder nehmen, daß heiße Quellen in demselben keineswegs selten vorkommen. Letztere, fünf an der Zahl, in einer lieblichen Gegend der Provinz Giddem gelegen, umgeben von prächtigen Bäumen, sind der Zufluchtsort aller Kranken und Siechen von weit und breit, die hier Heilung von den verschiedensten Uebeln suchen.
Sie mied der Männer Gemeinschaft; erbaute sich auf einer Waldhöhe eine Halle, über deren Schutzwehren Niemand einzudringen vermochte, und lebte hier mit heilkundigen Mädchen einträchtig zusammen. "Hilfeberg heisst die Höhe, wo sie wohnen, allen Lahmen und Siechen Hilfe schaffend; keine Krankheit ist, die sie nicht zu wenden wüssten."
Künstlerisch gesehen eine Tragödie, ist das Leben Dostojewskis moralisch eine Errungenschaft ohnegleichen, weil Triumph des Menschen über sein Schicksal, eine Umwertung der äußeren Existenz durch die innere Magie. Ohne Beispiel vor allem der Triumph geistiger Lebenskraft über einen siechen, gebrestigen Körper.
Während sie eines Tages sich wieder zu den Siechen begeben will, tritt ihr argwöhnischer Herr unversehens hervor und stellt sie zur Rede, der herzugeschlichene Knecht hebt den Deckel vom Krüglein, das sie trägt. Siehe, da findet sich statt des Weines nichts als Lauge und statt des Brodes ein Kamm, beides zur Reinigung der Kranken bestimmt.
Und bei Notleidenden, Kranken, Armen und Siechen gab es überhaupt nur eine Stimme dankbarsten Lobes für Wolf Dietrich und Salome, deren Wohlthätigkeit im ganzen Erzstift bekannt war.
Viel goldrother Sättel führten sie ins Land, 273 Zierliche Schilde und herrlich Gewand Brachten sie zu Rheine bei dem Hofgelag. Mancher Ungesunde hieng der Freude wieder nach. Die wund zu Bette liegend vordem gelitten Noth, 274 Die durften nun vergeßen, wie bitter sei der Tod; Die Siechen und die Kranken vergaß man zu beklagen.
Seitdem gilt der Spottreim: Wenig Brod und sûre Wî: ach Gott, wer möcht' au z'Klinglau sî! Die Aargau. Sagen no. 491 berichten ferner, als Dienstmagd eines Priesters in Zurzach habe sich Verena die tägliche Nahrung abgebrochen, um die benachbart wohnenden Siechen damit zu speisen. Darüber der Entwendung verdächtigt, tritt ihr der argwöhnische Priester plötzlich in den Weg und untersucht.
Drei Tage haben wir’s umsonst versucht: wir dringen nicht durch.« – »Nein, wir hungern,« grollte der Alte. »O Theoderich, mein Herr und König, wo bist du? Unter deinem Scepter hatten wir vollauf. – Da kamen die Armen und Siechen nicht zu kurz. Aber dieser Unglückskönig ... –«
Dabei sterben sie massenhaft in Folge ihrer ungesunden Wohn- und Lebensweise, oder sie siechen dahin. Im sozietären Zustand wird die Sterblichkeit sich außerordentlich vermindern, die Kinder werden an körperlicher und geistiger Gesundheit in heute ungeahnter Weise zunehmen. Drohende Uebervölkerung wird die sozietäre Organisation auszugleichen wissen.«
Als einst eine treue Wittwe ihrem verstorbnen Gemahl so lange nachweinte, dass sie darüber erblindete, erschien ihr nachts die Heilige und sprach: "Noch ist der Steinkrug vorhanden, der mir diente den Siechen das Haupt zu baden und den Angesteckten die Kleider zu waschen, daraus wasche dich gleichfalls."
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