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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Es war zu eben der Zeit, als du dich an dem Beine so jämmerlich würgtest, das dir der gutherzige Kranich hernach aus dem Schlunde zog." Der Wolf und der Schäfer Ein Schäfer hatte durch eine grausame Seuche seine ganze Herde verloren. Das erfuhr der Wolf und kam, seine Kondolenz abzustatten. "Schäfer", sprach er, "ist es wahr, daß dich ein so grausames Unglück betroffen?

Die Seuche unterbrach das Alles Niemand, der nicht mußte, verkehrte mit dem Anderen; Messerschmidt selber betrat in dieser ganzen Zeit das Haus nicht, Franz aber lernte gerade da den Werth des holden anspruchslosen Kindes, mit seiner Aufopferung und Herzensgüte im reinsten Lichte kennen.

Alles was konnte, floh aus der Stadt; die Universität wurde nach Jena verlegt; Luther aber blieb zurück als Mann, Seelsorger und Lehrer und seine treue Gattin mit ihm. Er war immer des Glaubens, die Angst sei die schlimmste Seuche, die Hälfte der Leute stürben an Furcht davor, nicht an der Pest selbst.

FAUST: Ich nehme den Erquickungstrank Erwidr' euch allen Heil und Dank. ALTER BAUER: Fürwahr, es ist sehr wohl getan, Daß Ihr am frohen Tag erscheint; Habt Ihr es vormals doch mit uns An bösen Tagen gut gemeint! Gar mancher steht lebendig hier Den Euer Vater noch zuletzt Der heißen Fieberwut entriß, Als er der Seuche Ziel gesetzt.

Wollte er die Völker Asiens nichts als den Namen der Knechtschaft tauschen, sie nichts als den härteren, den demütigenden Druck höherer oder doch kühnerer geistiger Entwicklung empfinden lassen, so war kaum der Augenblick des Sieges ihres Gehorsams gewiß, und ein Wutausbruch der Volksmasse, eine Seuche, ein zweifelhafter Erfolg hätte genügt, die Chimäre selbstsüchtiger Eroberung zu zerstören.

Von solchen Knochen und Beinen War der zierliche Kamm mit vielem Fleiße gebildet, Klar wie Silber und weiß, von unaussprechlicher Reinheit, Und des Kammes Geruch ging über Nelken und Zimmet. Stirbt das Tier, so fährt der Geruch in alle Gebeine, Bleibt beständig darin und läßt sie nimmer verwesen, Alle Seuche treibt er hinweg und alle Vergiftung.

Sie war die Pflegerin der Kranken, wie wir es gewesen, aber sie kämpfte gegen die gewaltige Seuche des Vorurteils. Sie erzählte ihre Märchen tausend Kindern. Sie hatte ihre armen Freunde in allen Ländern. Sie gab aus vollern Händen als wir und mit wärmerm Gemüt. In ihrem Herzen war kein Raum für unsre Bitterkeit, denn sie hat fortgeliebt. Ihr Ruhm war wie der einer Königin.

Wenn ein Umstand den Wirt etwas beklommen machte, war es die Mitteilung, daß jener Franziskaner, der das Spanferkel eingestellt hatte, an der Pest verstorben sei. Der Gedanke an die damalige Ansteckungsgefahr ließ den Wirt nachträglich erschauern. Indes die Seuche ist seit Monaten erloschen, es hat keine Gefahr mehr, und anstandslos durfte der Wirt durch das Stadtthor einfahren.

Der Gedanke ist beunruhigend, daß mitten in der heißen Zone ein 450 Toisen hoch, aber sehr nahe an der See gelegenes Plateau die Einwohner keineswegs vor einer Seuche schützt, die, wie man meint, nur in den Niederungen an der Küste zu Hause ist.

Wenn man nun auch auf die rasche Verbreitung der Krankheit, wie sie bei der Lüderlichkeit und dem fortwährenden Verkehr der Eingeborenen nur zu möglich war, hinweisen könnte, so ist uns das für unsere Zwecke gleichgültig; genug die Seuche ist jetzt überall verbreitet in Polynesien und Meinicke gibt ja selbst zu, dass die Eingeborenen wenigstens die schwereren Formen des Unheils den Europäern verdanken.

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