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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Auf solchen Gängen wurde sein Schutzgeist immer neben ihm erblickt, ein schwarzes Säckchen in der Hand, aus welchem er unablässig Nebel ausstreute, so daß sein Herr wie im dichten Nebel dahinschritt. Dies geschah, damit die Seuche ihn nicht anstecken könne.

Wir sind vor ein paar Stunden angekommen, ueber Dorf Tirol, und die Leute haben uns wiedererkannt und mit Fingern auf uns gezeigt, und wie ich allein unten durch die Lauben kam, mochten sie's schon wissen, denn sie sind mir ausgewichen, als haette ich eine Seuche und Pestilenz an mir.

»Diese Schlange hier hat wirklich den Tod verdientsagte der Junge. »Aber ich möchte doch wissen, ob sie tatsächlich sicher war, daß sie die Seuche unter die Raupen schicken konnte?« »Vielleicht wußte sie, daß die Nonnen auf diese Weise umkommen würdensagte Bataki. »Das ist wohl möglich; jedenfalls war der alte Hilflos ein äußerst kluges Tier, soviel ist sicher

Die Seuche brach in den Winkeln aus, kam aber bald ans Elsterthor-Viertel, wo der Pestkirchhof lag ; zuerst wurde die Umgebung angesteckt, so das Haus des nächsten Nachbarn, des D. Schurf und endlich auch das Schwarze Kloster. Das wurde jetzt gerade ein Spital, denn Luther nahm die kranke Frau Dr. Schurf, Hanna, herüber. Die von Mochau bekam die wirkliche Pest.

Diese Vielgestaltigkeit derselben Seuche nach den verschiedenen Klimaten, nach der Gesammtheit der prädisponirenden Ursachen, nach der längeren oder kürzeren Dauer, nach den Graden der Bösartigkeit muß uns sehr vorsichtig machen, wenn es sich davon handelt, den geheimen Ursachen des amerikanischen Typhus nachzugehen.

Aus Furcht vor dem Affen wurden die Fenster verhängt und die Türen verriegelt, so daß in den ungelüfteten Stuben die Seuche doppelt leichtes Spiel hatte. Nach der Schwester sah Franz den Bruder erliegen, und am Dreifaltigkeitssonntag spürte der Vater den ersten Frost. Als die Sonne untergegangen war, pochte es ans Fenster, die Mutter schlug vor Grausen die Hände zusammen und kreischte: »Das Tier!

Er wollte in den höchsten Wald hinaufgehen, wo nie ein Besuch von Menschen hinkömmt, wo nie eine Luft von Menschen hinkömmt, wo alles anders ist als unten, und wo er gesund zu bleiben gedachte. Wenn aber doch einer zu ihm gelangte, so wollte er ihn eher mit einem Schürbaume erschlagen, als daß er ihn näherkommen und die Seuche bringen ließe.

Hier eine jungfräuliche Maikönigin, aus dem frischen Grün der Haine über den thauigen Anger her in unser Dorf einziehend, empfangen und umjubelt von der maientragenden Kinderschaar; dorten aber auf finsterer Berghöhe die entsetzliche Nachtkönigin, Hagel und Schlossensturm, Misswachs und Seuche brauend, unkeusche Satanstänze abhaltend, eine Feindin des Wachsthums und der Zeugung: welch ein Contrast binnen vierundzwanzig Stunden, welche Paarung der Brokenhexe und der Kirchenheiligen unter einem und demselben Namen!

Ich fürchte, der liebe Gott selber wird einen Blitz oder eine furchtbare Seuche oder etwas Derartiges über den Menschen schicken müssen, ihn zu bestrafen, denn auf andere Art sehe ich nicht wie ihm beizukommen ist das letzte Verbrechen müßte denn klar bewiesen werden und gegen ihn zeugen.“

Vier Jahre hatte er dir widerstanden wie der Auerstier dem Bären. Zweimal hatte er dich und dein Volk hart an den Rand des Verderbens gedrängt. Hunger, Schwert und Seuche rafften deine Goten dahin. Endlich, endlich fiel das trotzige Ravenna; ausgehungert, durch Vertrag. Bezwungen lag der Todfeind dir zu Füßen.

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