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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Die gnädige Frau weiß alles, und ich sage Ihnen bloß: wenn dieser Herr jemals wieder hierherkommen sollte, so wird ihn Fräulein Raina heiraten, ob er nun wollen wird oder nicht. Sergius: Jetzt passen Sie einmal auf! Sergius: Das schadet nichts. Sie haben meine Ehre angegriffen, indem Sie mich zum Mitwisser Ihrer Spionage machten, und Sie haben Ihre Herrin verraten.
Sergius: Das ist es eben, aber mir fehlt der Ehrgeiz, als Geschäftsmann glänzen zu wollen; deshalb habe ich auch den Rat dieses Handlungsreisenden von Hauptmann befolgt, der den Austausch der Gefangenen bei Pirot besorgte, und meinen Beruf aufgegeben. Petkoff: Was, jenes Schweizers? Ich habe seitdem oft an diesen Austausch gedacht, Sergius; er hat uns mit den Pferden übervorteilt.
Sergius: Wir waren wie zwei Kinder in den Händen dieses erprobten Soldaten, Major. Ganz einfach zwei unschuldige kleine Kinder. Raina: Wie sah er aus? Katharina: Aber, Raina, was für eine dumme Frage! Sergius: Er sah aus wie ein Handlungsreisender in Uniform, Bourgeois vom Scheitel bis zur Sohle. Wie er nach der Schlacht bei Slivnitza entkommen ist erinnerst du dich?
Nicht der Heilige Geist, sondern die Mätresse des mächtigen Markgrafen Adalbert von Toskana, Marozia, erhob Sergius III. auf den Päpstlichen Stuhl und zeugte mit ihm hier ein Söhnlein, welches später ebenfalls Papst wurde. Als Sergius starb, gaben ihm Marozia und ihre Schwester Theodora ihren Liebhaber Anastasius II. zum Nachfolger.
Ich zweifelte manchmal, ob sie etwas anderes als Träume wären. Oh, was für ungläubige kleine Geschöpfe wir Mädchen sind! Als ich Sergius den Säbel umgürtete, sah er so edel aus. Katharina: Verlange kein Versprechen von mir, bevor ich weiß, was ich eigentlich versprechen soll.
Sergius: Louka, wissen Sie, was ideale Liebe ist? Sergius: Eine für die Dauer sehr ermüdende Sache, Louka, und man hat hinterher das Bedürfnis, davon auszuruhen. Ich staune über Sie. Louka: Dann treten Sie wenigstens etwas zurück, damit man uns nicht sieht. Wo haben Sie denn Ihren gesunden Menschenverstand gelassen? Ich schwör' es Ihnen. Kann ich jetzt wieder an die Arbeit gehen?
Louka: Es ist gleichgültig, warum. Überdies würden Sie erzählen, daß ich es Ihnen gesagt habe, und ich würde meine Stelle verlieren. Louka: Ich weiß es nicht, ich habe ihn nie gesehen, ich habe nur seine Stimme durch die Tür von Fräulein Rainas Zimmer gehört. Sergius: Tod und Teufel! wie können Sie es wagen...? Was berechtigt Sie, meine Worte so aufzufassen?
Katharina: Louka heiraten?! Sergius, Sie sind gebunden! Wir haben Ihr Wort! Louka: Ich habe Raina nicht geschadet. Louka: Ich habe das Recht, sie Raina zu nennen, sie nennt mich ja auch bloß Louka. Ich habe Major Saranoff gesagt, daß sie ihn nie heiraten würde, falls der Schweizer Herr jemals wiederkommen sollte. Bluntschli: Was ist das für ein Unsinn?
Nicola ist der fähigste Mann, den ich bis jetzt in Bulgarien kennen gelernt habe. Ich werde ihn zum Leiter eines Hotels machen, falls er Deutsch und Französisch sprechen kann. Sie gingen sogar mit dem Beispiel voran. Louka: Nicht vor Ihnen, seinesgleichen und seinen Feinden; mir, seiner armen Dienerin, wird er eine Entschuldigung nicht versagen. Sergius: Zurücknehmen? Niemals!
Sergius: Was würden Sie dann tun, edle Kaiserin? Louka: Ich würde den Mann heiraten, den ich liebte, wozu keine Königin Europas den Mut findet. Wenn ich beispielsweise Sie liebte, der Sie dann so tief unter mir stünden, wie ich jetzt unter Ihnen stehe, ich würde es wagen, mich meinem Untergebenen gleichzustellen! Würden Sie diesen Mut finden, wenn Sie mich liebten? Nein!
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