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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Andächtig faltete auch er seine Hände, und als am Schluß der Senn sagte: "Gute Nacht geb euch Gott!", da war das Glück im Herzen des This so groß, daß er gern überlaut allen Menschen auf der ganzen Welt sagen wollte: 'Gute Nacht geb euch Gott!

Aber da hörte er schwere Tritte hinter sich von der Hütte her. Es war der Senn. Er kam mit einem Kesselchen daher, gewiß wollte er zum Bach hinüber, um Wasser zu holen. This verhielt sich mäuschenstill. Denn er war so daran gewöhnt, daß er von jedermann angefahren oder ausgelacht wurde, daß er dachte, der Senn werde es gleich auch tun und ihn dann fortjagen. Er duckte sich tief unter die Bäumchen.

Ehrenstraßer warf ein: „Weißt du denn, Krämer, ob gerade das von der Ursula gezahlte Geld falsch war?“ „Das ischt decht leicht zu erraten! Das Pulver braucht der Senn decht nur zum Wildschießen und die Urschi ischt sein Schatz! Also ischt au' das Geld nicht in Ordnung!“

Am Morgen sind Sie dann erwacht, und ich war froh, ich habe immer gedacht, wenn Sie nur nicht etwa krank werden." Der Senn hatte mit großer Aufmerksamkeit zugehört. Jetzt stand alles deutlich vor ihm, was er in der Nacht erlebt hatte.

Und während der Senn zum Schwemmebach hinüberging, biß er in sein Butterbrot hinein und biß immer wieder und konnte nicht begreifen, daß es etwas so Gutes gäbe und er es bekommen hätte.

Auf ein Gespräch ließ sich der verschlossene Senn nicht ein, so blieb dem Richter nichts weiter übrig, als auf das Nahen des Gendarmen zu warten. Die Situation war nicht eben erfreulich; will der Verdächtige fliehen, so kann ihm die Flucht nicht verwehrt werden, es giebt noch andere Pfade als den von der Kommission besetzten.

"Bist du das, This?" fragte er verwundert, "Wie kommst du so früh auf die Alm? Nun, weil du da bist, komm, daß ich mich ein wenig auf deine Schulter stützen kann. Ich bin schwindelig und komme nicht allein auf." Der This sprang vom Boden auf und trat nahe an den Senn heran.

Den Rossen aber war geschoren Mähn und Schweif, Und an den Pauken abgespannt der ehrne Reif; Die Bogen ohne Senn, und alle Spitzen stumpf: So zogen sie, und all die Pauken schollen dumpf. Dreimal an jedem Tag, am Morgen, um die Mitte Des Tags, und vor der Nacht, pflogen sie dieser Sitte. Rostem auf seinem Rachs ritt nicht dem Zug voran; Bei seinem Sohne saß im Zelt der Pehlewan.

"Komm, Franz Anton, heute ist's heiß, wir wollen ein Glas Wein im Schatten trinken", sagte er und zog den Senn zu dem Wirtshaus. Der Franz Anton war durstig und weigerte sich nicht, hier ein wenig im Schatten zu sitzen. Er trank sein Glas in einem Zug aus.

Vielleicht konnte ihm der This auf die Spur helfen. In der Hütte angelangt, setzte sich der Senn auf einen seiner dreibeinigen Stühle und sagte: "This, hol dir den anderen und setz dich hierher zu mir. Aber zuerst nimm dort den Topf herunter, wir wollen ein wenig kalte Milch miteinander trinken, Feuer kann ich jetzt noch nicht machen. Ein Schüsselchen steht daneben.

Wort des Tages

ibla

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