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Aktualisiert: 29. Oktober 2025


Also wandeltest du, ein Seliger, fort auf des Lebens Dornenpfad mit heiterem Muth: der göttliche Sohn hört Gerne der Mutter Fleh’n, in ihrem Schutze geborgen.

Dann sah sie uns alle der Reihe nach mit ihren freundlichen Augen an, und als auch wir dann baten, begann sie in ihrer mitteilsamen Weise: »Mein seliger Vater hatte, wie das Ihnen allen wohl bekannt ist, eine Brauerei; keine bayerische, wie sie heutzutage sind; es wurde nur Gutbier und Dünnbier gebraut; aber beides war gut für den Durst und nicht so gallenbitter wie das jetzige, das nicht einmal zu einer Biersuppe zu gebrauchen ist

Der goldne Kopf der Zeit hat nur mehr ein einziges Gesicht: die Gegenwart als Gefühl nie endender seliger Ruhe kehrt ihm ihr ewig junges Antlitz zu; die beiden andern sind für immer abgewandt wie die dunkle Hälfte des Mondes von der Erde.

Wild ist der Fjord in Sturm und Schlacht; Ein anderer ist er in Sommerpracht, In Mittsommersonne, Wenn still er träumt in seliger Wonne, Was er nur sieht, Innig und warm an sein Herz er zieht, Spiegelt es, schaukelt es, War' es so arm wie das Moos am Fels, Flüchtig wie Schaumesperlen des Quells. Sieh, welch ein Glanz!

Ihr verstorbener Gatte, der Bojar, wäre auch gern ein Gelehrter gewesen, aber die Verwaltung seiner Besitzungen gab ihm viel zu thun, er konnte sich seiner Liebhaberei nicht widmen. Verstorben der Gatte! O seliger Bojar, Wohlthäter! Carolus pries sein Andenken. Er bezeigte der Dame tiefste Theilnahme und hoffte nur, daß ihr daheim, zu ihrem Troste, liebliche Kinder blühten

Willkommen, o seliger Abend Dem Herzen, das froh dich genießt! Du bist so erquickend, so labend, Drum sei uns recht herzlich gegrüßt! Das Lied kam aus jener Zeit, da es noch einen Abend gab und die Menschen am Tagesende sich fanden in Ruhe, Sammlung und Genügen.

In München hatte ein Prinz das Absolutorium zu bestehen, und dem hätte man es nicht schwer machen wollen. Meinen Ansprüchen genügte die Prüfung, und zu meiner Freude genügte ich den Ansprüchen. Ein seliger Vormittag, als wir unter dem Tore des Gymnasiums die Hüllen von den farbigen Mützen entfernten und nun mit leuchtenden Rotkappen durch die Stadt gingen.

Sie war in ihrem Brautschmuck, weiss in ihrem weissen Kleide, mit der purpurnen Stirnbinde. Er hielt sie in seinem Arm wie sein eheliches Weib. Sie küsste ihm die Lippen und küsste seine Augen. Und sprach: „Fahre wohl, mein geliebter und seliger Herr! Ich warte und harre des Tages, da ich neben Dir das Brautbett besteige.“

Ein Sommer im Höchsten mit kalten Quellen und seliger Stille: oh kommt, meine Freunde, dass die Stille noch seliger werde! Denn diess ist unsre Höhe und unsre Heimat: zu hoch und steil wohnen wir hier allen Unreinen und ihrem Durste. Werft nur eure reinen Augen in den Born meiner Lust, ihr Freunde! Wie sollte er darob trübe werden! Entgegenlachen soll er euch mit seiner Reinheit.

Ganz recht; den zweiten Finger etwas mehr übergelegt und mit dem kleinen abgerissen, so Rund, rund den Triller, rund Herr von Bergchen Mein seliger Vater pflegt' immer zu sagen, ein Musikus muß keine Kourage haben, und ein Musikus der Herz hat, ist ein Hundsfut.

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