Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 29. Juli 2025


Und was sagt ihr zum Herrn Magister, hat sich der nicht auch wacker gehalten? Albert. Sie haben's Euch aber auch brav abgegeben. Ich dachte zuletzt, es würde Schläge setzen; und unsere gnädige Kontess war's doch, als wenn ihr seliger Herr Vater leibhaftig dastünde. Breme. Lasst mir das gnädige weg, es wird sich bald nichts mehr zu gnädigen haben.

Der Reingewinn aus der Fabrik hatte in den letzten Jahren durchschnittlich neuntausend Mark betragen. „Mehr nicht?“ fragte Diederich. Sötbier sah ihn an, zuerst entsetzt, dann vorwurfsvoll. Wenn der junge Herr sich vorstellen könnte, wie sein seliger Vater und Sötbier das Geschäft heraufgearbeitet hätten! Gewiß war es ja noch ausdehnungsfähig ... „Na, is jut“, sagte Diederich.

Lange bleibe die Zeit noch fern, wo die Menschen Deinen Namen einem einsamen Sternbild geben, das bald mit lustigem Zwinkern, bald in seliger Schönheit über der streitenden Erde steht. Sei uns noch Lehrer und Hüter!

Wie dieses möglich sei zu untersuchen, überlassen wir billig den weisen und tiefsinnigen Leuten, welche sich, in stolzer Muße und seliger Abgeschiedenheit von dem Getümmel dieser sublunarischen Welt, mit der nützlichen Spekulation beschäftigen, die Art und Weise ausfindig zu machen, wie dasjenige was würklich ist, ohne Nachteil ihrer Meinungen und Lehrgebäude, möglich sein könne.

In seiner Gesellschaft befanden sich bei solchen Gelegenheiten gewöhnlich Possenreißer, welche in der Mehrzahl aus den erbärmlichsten Zungendreschern, welche vor ihm praktizirten, gewählt waren, und sich zu seinem Amüsement schimpften und aufzogen. Er riß mit ihnen Zoten, stimmte in ihre Rundgesänge ein, und wenn sein Kopf erhitzt wurde, so herzte und küßte er sie in seliger Weinlaune.

Sie sind ein lieber Mensch“, sagte sie dankbar, und meine Augen flammten auf, und auf einen Augenblick war es mir, als flöge meine Seele einem seligen Lande zu. Das Herz stockte, der Atem setzte auf Sekunden aus, ein seliger Taumel faßte mich ... Draußen an der Tür erhob sich ein Singen: „Abend wird es wieder; Über Wald und Feld Säuselt Frieden nieder, Und es ruht die Welt.“

"Wenn es so steht, Frieder," rief er fröhlich, "dann warten wir gar nicht bis zum Sonntag, denn heute ist ohnedies Festtag bei uns, du weißt wohl noch gar nichts davon? Da hast du deine Violine, kleiner Direktorssohn!" Ja, das war ein seliger Tag!

Was mag noch gelingen? Man wird nichts mehr tun. Kühle Lüfte, Tote bringen Heiligen Schlaf. Komm, laßt uns ruhn! Hirt mit Flöte. Sanftes Tier. Zerrissener Ufer bunter Klang. Eng umschlungen sinken wir: Seliger, süßer Untergang.

als ein ewiges Sich-fliehn und -Wiedersuchen vieler Götter, als das selige Sich-Widersprechen, Sich-Wieder-hören, Sich-Wieder-Zugehören vieler Götter: Wo alle Zeit mich ein seliger Hohn auf Augenblicke dünkte, wo die Nothwendigkeit die Freiheit selber war, die selig mit dem Stachel der Freiheit spielte:

»Kurz und gut: Mein seliger Vater hat seinerzeit, vor meiner Schwester Heirat, rund und nett 900000 Mark Kurant besessen, abgesehen, wie sich versteht, von dem Grundbesitz und dem Werte der Firma. 80000 sind als Mitgift nach Frankfurt und 100000 bei Gottholds Etablierung abgegangen: macht 720000.

Wort des Tages

unbekannteste

Andere suchen