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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Heut fiel mir wieder ein ich weiß nicht wie Ein Spruch aus Sokrates' Apologie: "Was wartet unser, wann des Erdeseins Unruhig Licht erlischt von zweien eins: Für sel'gen Wandel ein bequemer Raum? Ein ungekränkter Schlummer ohne Traum?" Wir Christen haben ein gewisses Licht, Doch auch ein Heidensprüchlein schadet nicht. LXIX Der Strom des Lebens

Der Graf vom Strahl. Sprich! Rede! In deinem Haus den Vater nimmst du auf! Der Graf vom Strahl. Du spottest! Der Kaiser. Was! du weigerst dich? Der Graf vom Strahl. In Händen! In meines Herzens Händen nehm ich ihn! Nun, Alter; hörtest du? So gib sie ihm! Was Gott fügt, heißt es, soll der Mensch nicht scheiden. Nun denn, zum Sel'gen hast du mich gemacht!

Und soll ich also darbend Verlassen diesen sel'gen Götterort? Kein Zeichen deiner Huld, kein armes Pfand Fort mit mir tragen, meiner Sehnsucht Labung? Hero. Wie meinst du das? Leander. Nicht mindestens die Hand? Und dann! Sie legen Lipp' an Lippe, Ich sah es wohl, und flüstern so sich zu, Was zu geheim für die geschwätz'ge Luft. Mein Mund sei Mund, der deine sei dein Ohr!

Das ist auch nicht übel. Frau Marthe Drauf fiel der Krug An den Zachäus, Schneider in Tirlemont, Der meinem sel'gen Mann, was ich euch jetzt Berichten will, mit eignem Mund erzählt.

Sieh dies Land, es ist das deine, Sieh mein Selbst, es folgt dem Land; Oh, des sel'gen Abends Scheine, Da ich dich, den Retter fand! Ich bin müd, bringt mir zu trinken, Selbst die Freude schwächt die Kraft. Alles scheint mir zuzuwinken: Tu, was neu das Alte schafft. Gebt mir Wein, die Zunge lechzet, Und verschließt des Zeltes Hüllen. Freuden, wie sie mich erfüllen, Hegt man gern bei sich allein.

Wem bot Die reiche Welt so viel, wie ihm, und doch Ging er hinaus, wie andere hinein! Rhodope. Wenn er so edel in das düstre Reich Hinunterstieg, wo keiner sich aufs neue Mit Schuld befleckt, so werde ich ihm gern, Und wär's auch auf der Schwelle schon, begegnen, Ja, ihm mit eigner Hand vom Lethe schöpfen Und selbst verzichten auf den sel'gen Trunk. Dich aber mahn ich: ende jetzt! Gyges. Es sei!

Dasselbe das um rotgeschlafne Wangen Die Träume spielen sah von einem Glück, Das nun verwirklicht doch du träumst auch jetzt. Hero. Ich höre guter Ohm. Priester. Gesteh ich dir's? Ich dachte dich erfreuter mir am Abend Des sel'gen Tags, der unser Wünschen krönt. Was wir gestrebt, gehofft, du hast, du bist es; Und statt entzückt, find ich dich stumm und kalt. Hero.

Ich weiß nur, daß der Mensch gar gern beschuldigt, Und vollends dieser Mann ist wirren Sinns. Priester. Doch ist's gewiß. ein Fremder war am Turm. Nun Herr, vielleicht der überird'schen einer! Du sprachst ja selbst: in altergrauer Zeit Stieg oft ein Gott zu sel'gen Menschen nieder. Zu Leda kam, zum fürstlichen Admet, Zur strengverwahrten Danae ein Gott: Warum nicht heut?

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