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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Als wir deine Schwestern getauft, Hab ich die herrlichsten Rosen gekauft, Brauchte sich keine zu verstecken, War jede ein Schmuck fürs geweihte Becken. Inzwischen ist mir's bescheiden geglückt, Dass ein eigen Gärtchen das Haus mir schmückt; Und an der Seitenwand spinnt sich ein zartes Rosengerank. Das ist was Apartes. Eigene Rosen. Wie die doch gleich Anders leuchten. Mein Sohn, du bist reich.
Der erste Nagel verbog sich in der Wand, auch der zweite wollte nicht halten. Frau Mohr hatte recht gehabt, daß er schwer in der Wand halte. Dann war es wohl besser, ihn in die Seitenwand der Kommode zu klopfen, im Holz hielt er wohl leichter.
Mit der diesem gegenüberliegenden Stirnseite stieß der kleine Raum an die dünne Zwischenmauer, welche den Dachboden von dem Stiegenhause trennte und erhielt eine längsseitige natürliche Begrenzung durch das Gemäuer, an dem die Stiege hinaufgeführt war. Bloß die zweite Seitenwand, in welcher die Türe angebracht war, schien erst eigens hinzugekommen zu sein.
Aber ich bin hier nicht allein; in der gedämpften Helligkeit, die durch die offene Seitenwand aus der angrenzenden Loodiele hereinfällt, steht ein Mädchen meines Alters; die blonden Härchen fallen über ein blaues Blusenkleid. Sie streckt ihre kleinen Fäuste über mir aus und bestreut mich mit Heu; sie ist sehr eifrig, sie stöhnt und bückt sich wieder und wieder.
Die rechte Hälfte des Bildes zeigt die linke Seitenwand des Hauses, längs welcher die erhöhte, mit einer grossen Rotangmatte bedeckte Diele läuft. Den Reichtum des Besitzers dieser amin, des alten Oberpriesters Bo Jok, beweist die Reihe schöner, wenn auch neurer tempajan, die hauptsächlich zur Aufbewahrung von Reis dienen.
Dank den vielen hilfreichen Händen wurde der Saal binnen weniger Stunden seines Daches beraubt, die Dielenbalken abgenommen und die Pfähle mittelst eines Querbalkens, den man mit Rotang horizontal an ihnen befestigt hatte und an dem alle gleichzeitig zogen, aus dem Boden gehoben; darauf wurde in dem Teile, in dem sich in Zukunft die Küche befinden sollte, eine Seitenwand aus Baumrinde angebracht.
Seine Lage wurde jetzt auch so unerträglich, ja, gefährlich, da das Canoe reichlich Wasser eingenommen hatte, daß er sich gewaltsam begann umzudrehen und Legs dadurch erbarmungslos gegen die Seitenwand drückte.
»Ich habe Angst«, sagte Hanno zu Kai, indem er an der einen Seitenwand des Hofes stehenblieb, sich gegen die Mauer lehnte und mit fröstelndem Gähnen seine Jacke fester zusammenzog ... »Ich habe eine unsinnige Angst, Kai, sie tut mir überall weh im Körper. Ist nun Herr Mantelsack der Mann, vor dem man sich derartig fürchten dürfte? Sage selbst! Wenn diese widerliche Ovidstunde erst vorüber wäre! Wenn ich meinen Tadel im Klassenbuch hätte und sitzenbliebe und alles in Ordnung wäre! Ich fürchte mich nicht =davor=, ich fürchte mich vor dem Eklat, der damit verbunden ist
Es waren vier Arbeiter. In einem großen Schreine, der einen Teil der einen Seitenwand einnahm, befanden sich vorrätige Werkzeuge, welche für den Fall dienten, daß irgend eines unversehens untauglich würde und zu seiner Herstellung zu viele Zeit in Anspruch nähme.
Ich legte meinen Wanderhut auf eine der wenigen Bänke und ging auf ein Grabmal zu, das an der einen Seitenwand sich vom Boden erhob. Es war das langgestreckte Grabmal eines adeligen Fräuleins, und ihre Gestalt war aus dem Sandstein herausgemeißelt, so daß sie mit gefalteten Händen wie in ihrem Sarge da auf der Erde lag.
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