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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Und Hanno gab an, daß er Lust habe. Er ging mit und hörte die Taufrede seines Vaters, sah zu, wie er eine Champagnerflasche am Bug zerschellte und blickte mit fremden Augen dem Schiffe nach, welches die gänzlich mit grüner Seife beschmierte schiefe Ebene hinab und in das hoch aufschäumende Wasser glitt
Die Puffbohnen zu pflanzen, verfahren sie folgendermaßen: Sie machen in gehöriger Weite voneinander Löcher in die Erde, darein tun sie eine Handvoll Mist, sie erwarten Regen, und dann stecken sie die Bohnen. Das Bohnenstroh verbrennen sie, mit der daraus entstehenden Asche waschen sie die Leinwand. Sie bedienen sich keiner Seife.
Zuerst fängt er an, sie mit Wasser und Seife zu reiben. Vor Eifer wird er feuerrot. Während der Schulstunden hängt er sie zum Trocknen auf eine Stange, die draußen vor dem Stall in die Erde gerammt ist. An diesem Tage ist das Aufpassen in der Klasse sehr schwer. Wie wird er sein Kleinod wiedersehen? Unverändert speckig und fleckig oder schön rein?
Ich ließ Wasser und Seife bringen und holte eines meiner Handtücher, das Montsua noch immer mit einem besorgten Gesichte annahm und sich nicht eher beruhigte, als bis ich ihm durch Mobili die Wirkungslosigkeit des Giftes auf der menschlichen Haut erklären ließ.
Nun aber war durch eine solche Ausführung die Enkaustik zu hohen Ehren gelangt; Fremde von einigem Talent sollten praktisch damit bekannt werden; zugerichtete Farbengarnituren waren um leichten Preis zu haben; man kochte die Seife selbst, genug, man hatte immer etwas zu tun und zu kramen, wo sich nur ein müßiger loser Augenblick zeigte.
Unter diesen Gegenständen fesselte ein Stückchen Seife ganz besonders seine Aufmerksamkeit, und ein- oder zweimal schon ist er wegen Entfernens derselben gescholten worden. »Eines Morgens schrieb ich,« sagt Mr. Bennett, »der Affe war in der Cajüte, und als ich die Augen erhebend nach ihm hinsah, bemerkte ich, wie der kleine Kerl wieder die Seife nahm.
Es flösst ihnen nämlich, da sie selbst an den Anblick stark behaarter Wesen nicht gewöhnt sind, eine Person mit starkem Voll- oder Knebelbart fast Abscheu und Schreck ein. Aus Rücksicht für unsere Gastherren rasierten wir Europäer und einer der Javaner uns daher, so lange der Besitz von Seife es gestattete, regelmässig.
»Gott sei mir gnädig ob der Junge nicht recht hat!« schrie die Mutter da, und ließ vor Schrecken die Seife fallen. »Das ist der rohe Mensch der so häßlich von den Kindern sprach; darum ist mir das finstere Gesicht auch immer so fatal und unheimlich gewesen.
Nachdem sie die Küche beschickt hatte und alles im Hause ruhig war, ging sie auf ihre Kammer, wusch mit feiner Seife die rußige Schminke von der Haut und ließ Lilien und Rosen darauf hervorblühen. Hernach nahm sie den Bisamapfel zur Hand und wünschte sich ein neues Kleid, so herrlich und prächtig es nur sein könnte, mit allem Zubehör.
Der Draht hatte zwei Querhölzchen an den Enden zum bequemen Anfassen und Durchschneiden der weichen Seife; einen schönen Zirkel aber zum Einteilen hatte ihr ein Zeugschmiedgesell verfertigt und geschenkt, mit welchem sie einst so gut wie versprochen war.
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