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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Ob Pilatus sich mit Seife gewaschen, als er Jesus das Urteil sprach? Ob ein Kind bei widernatürlicher Lage auf den Hintern getauft werden dürfte? Was das für ein Baum gewesen, auf den der kleine Zachäus stieg, als er Jesus sehen wollte? Mit welcher Salbe Maria Magdalena den Herrn gesalbt? Ob der ungenähte Rock, über den die Kriegsknechte das Los warfen, Christi ganze Garderobe gewesen sei?
Eine große Verwendung finden alle diese Riechstoffe in der Toiletteseifenindustrie. Die gewöhnliche, grobe Seife wird durch Kochen von Fetten mit
Das Kind stak in einem frisch gesteiften Kattunkleidchen, verbreitete einen Geruch von Stärke und Seife und sah sehr drollig aus. Es hatte ganz die rosige Gesichtsfarbe und die Augen des Herrn Grünlich; aber die Oberlippe war diejenige Tonys. Die gute Ida war schon ganz grau, beinahe weiß, obgleich sie kaum die Vierzig überschritten hatte.
Ich habe die Sache anders angefangen, lieber Hopfgarten,« setzte er, vertraulich und wärmer werdend, und dessen Arm in den seinen ziehend fort, »ich habe die Sache an allen vier Ecken zu gleicher Zeit angegriffen, und während das Ausroden und Fenzriegelspalten fortging, als ob ich erst eine Niederlassung gründen wollte, bestellte ein Theil das Feld, ein anderer grub die Stelle aus, wo ich im Herbst die Mühle hinsetzen will, ein dritter ebnete einen Platz für meine, hoffentlich schon im nächsten Jahr zu beginnende, und nach den einfachsten Prinzipien entworfene Zuckerfabrik, ein anderer baut mir nach einer von mir selber erfundenen Construction einen Ofen, Talg und Seife auszukochen, mit denen ich schon um Weihnachten herum einen bedeutenden Export zu bewirken hoffe, und daß wir selbst das Angenehme nicht über dem Nützlichen versäumt haben,« setzte er lächelnd hinzu, »davon mag Sie Eduard überzeugen, der mit dem jungen Theobald hier sehr fleißig beschäftigt gewesen ist eine kleine Stammburg anzulegen.«
Die Erzeugnisse der tropischen Gegenden, die Erzeugnisse des Bergbaues und die Erzeugnisse des Maschinenwesens waren unzweifelhaft theurer als gegenwärtig. Zu den Bedürfnissen, welche der Arbeiter 1685 theurer bezahlen mußte als seine Nachkommen im Jahre 1848, gehörten unter anderen Zucker, Salz, Kohlen, Lichter, Seife, Schuhe, Strümpfe und überhaupt alle Bekleidungsstücke und alles Bettzeug.
Er zog sie einige Male auf seinem Stiefel, dann auf dem Handballen ab, prüfte hierauf die Seife und schlug einen dichtern Schaum, kurz er barbierte das Männchen in weniger als drei Minuten aufs herrlichste. »Verzeihen Sie, hochgeehrter Herr!« sagte hierauf Kabys, »die Freiheit, die ich mir genommen habe!
Man war damit beschäftigt, die Stämme der Obstbäume mit Wasser und Seife zu reinigen. Auch sah ich, wie hie und da Arbeiter auf Leitern neben den Bäumen waren, um die abgestorbenen und überflüssigen
Ich beobachtete ihn, ohne dass er merkte, dass ich es that: gelegentlich warf er einen verstohlenen Blick nach der Stelle hin, wo ich sass. Ich that, als ob ich schriebe, und da er mich emsig beschäftigt sah, nahm er die Seife und entfernte sich, sie in seiner Pfote haltend. Als er die halbe Länge der Cajüte gegangen war, sprach ich ruhig, ohne ihn zu erschrecken.
Bei sich selbst fügte der Apotheker hinzu »und das letzte«. »Neulich habe ich gelesen,« plauderte Hermann weiter, »daß man das Glycerin zu Dynamit und zu andern Sprengstoffen verwendet. Da wundert man sich ganz, wenn man’s auch zu einem so unschuldigen Stückchen Seife gebraucht. Das Glycerin muß ein feiner Stoff sein, nicht wahr?«
Sauberkeit ist keine Tugend der Abessinier, und ihre Wohnungen wie ihre Körper zeigen oft den höchsten Grad von Schmuz. Merkwürdig ist, daß in ganz Abessinien das Waschen der Kleidungsstücke Sache der Männer und nicht der Frauen ist. Die Bewohner der Küstengegend bei Massaua, wo es keine Septe giebt, bedienen sich statt der Seife beim Waschen getrockneten Kameelmistes.
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