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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Zwar steckt ihre Mutter sie allabendlich ins große Regenfaß unter die Rinne, und auch mit Seife spart sie nicht, aber in der Frühe, mit dem ersten Schritt vor die Hütte, ist das kleine Mädchen gleich wieder wie in Sand und Staub getaucht.
Hanno wirkte besänftigend, zähmend und geradezu veredelnd auf Kai, der ihn zärtlich liebte, die Weiße seiner Hände bewunderte und sich ihm zuliebe die seinen von Fräulein Jungmann mit Bürste und Seife behandeln ließ.
Für den täglichen Gebrauch ist Bast besonders geeignet, weil er billig und dauerhaft ist und überdies auch bei längerem Tragen nicht die schmutzige Farbe annimmt, die weissem Kattun bald eigen ist, da die Kleider der Bahau wohl ausgespült, aber nicht mit Seife gewaschen werden.
Rundqvist hatte ein reines Vorhemd angezogen, das so groß wie eine Tageszeitung war, und seine besten Stiefel hatte er auch an. Bei einem eisernen Kochtopf, der seine Füße verloren hatte und deshalb Waschschüssel geworden war, mußte Carlsson mit einem Häuflein grüner Seife seine Sonntagswaschung vornehmen.
Nicht anders waren sie denn Schweine. Und er antwortete ihnen kein Wort. Sie sprachen: „Du verachtest uns, weil wir schmutzig sind und übel riechen. Sind wir nicht ebenso gut und besser denn Jene, die sich mit Seife und Salben waschen, süsse Weine trinken?“ Er sprach: „Ihr seid nicht besser. Ihre Hände sind gewaschen. Sie brauchen nicht rohe Worte. Sie essen und trinken ihr Maass.
»Was noch? Höre es! Zwei Pfund Brot, siebzehn Lot Fleisch, drei Lot Butter, fünf Lot Reis, ein Lot Salz und anderthalb Lot Zuthaten täglich, außerdem auch noch Seife,
Damit ihn auch kein Freund von Fremden mög beschweren, So heists: Es läßt sich was in meinem Hause hören Das Furcht und Schrecken macht. Sein bestes Leib=Gewand Ist grob, denn dieses thut der Wollust Widerstand. Sein Oberhemd wird links, und rücklings weiß gewaschen, So sparet er das Geld zu Seife, Holz und Aschen.
Willenlos umarmte sie ihn und war gut zu ihm; wenn er fort war, stöhnte sie jammervoll, bestrich ihren kleinen runden Spiegel mit Seife, so daß sie sich nicht sah, steckte die Gardinen vor dem Fenster zusammen.
Mit einem gewissen Mißtrauen betrachtete ich immer eine große Schachtel voll Reispuder, die dauernd auf dem Tische stand und Wasser und Seife völlig zu ersetzen schien. Ihr Vater bat mich eines Tages, ihm eine Anklageschrift an den Ortskommandanten aufzusetzen, da ihn ein Nachbar an der Kehle gepackt, geprügelt und unter dem Rufe: »Demande pardon!« mit dem Tode bedroht hätte.
Aber diese Kinder schreckten die Leute nicht mit Harke und Besen, sie sagten im Gegenteil: »Wir dürfen uns nicht daran genügen lassen, nur den Hof zu rechen und den Boden zu scheuern. Wir müssen auch Schrubber und Bürste und Seife gebrauchen. Vor unserer Tür soll rein gefegt sein, sowohl innerhalb als außerhalb, und wir selbst sollen uns auch rein halten.
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