Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 27. Juni 2025


Du hast geforscht, entdeckt und gleich gerichtet, Ich seh's dir an, nun trifft die Reihe mich! Kandaules. Wohin verirrst du dich! Rhodope. Erscheinst du nicht Als Rächer hier? Kandaules. Bei allen Göttern, nein! Rhodope. So lebt noch jeder, welcher gestern lebte? Kandaules. Warum nicht? Rhodope. Mancher frevelte vielleicht! Kandaules. Ich weiß von keinem! Rhodope. Und was führt dich her?

Weh dem, der ungehorsam sich erzeigt, Den eine Wolke nur auf dieser Stirn Als Uebertreter des Gebots verklagt! Vergehen gegen mich kann ich vergessen, Wer ihn beleidigt wecket meinen Zorn! Und nun, mein Freund, vertrau dich ihrer Sorgfalt, Schwer liegt, ich seh's, der Reise Last auf dir. Lass sie des Gastrechts heilig Amt versehen, Geniesse freundlich Sapphos erste Gabe! Phaon.

Es kommt nichts mehr. Aber das ist ein Irrtum; es kommt noch etwas: Hermann Holzers Riesenlachen. Und hinterdrein: „Kinder seid Ihr, richtige Kinder. Ihr beide. Du Helen' und der da. Gott sei Dank, dass wir jetzt beisammen sind, sonst thätet Ihr jeder was Sentimentales. Ich seh's Euch an. Wir wollen auch beisammen bleiben heute und irgend etwas feiern; es wird sich schon was finden lassen.“

Euer G'streng' haben ein kaltes Gemüt, ich seh's schon, ich werd' Euer G'streng' so sechs Stoß harts Holz hereinführen, das gibt eine rechte Glut, da taut der Mensch schon auf. Hänfling. Das ist nicht möglich. Wie man sich irren kann. Ich will jetzt für Ihn sprechen; doch, daß Er sich nicht untersteht und schickt mir einen Splitter Holz, ich lass' mich nicht bestechen.

Es ward uns angesagt bei Donauwerth, Ein schwedischer Transport sei unterwegs Mit Proviant, an die sechshundert Wagen. Den griffen die Kroaten mir noch auf, Wir bringen ihn. Illo. Er kommt uns grad zupaß, Die stattliche Versammlung hier zu speisen. Buttler. Es ist schon lebhaft hier, ich seh's. Isolani. Illo.

Doch handelt sich's von mir nicht jetzt, noch euch, Vielmehr von dem was sein muss und geschehn, Soll nicht der Grundbau jener weisen Fuegung, Die Gott gesetzt und die man nennt den Staat, Im wilden Taumel auseinandergehn. Ich seh's an jener Schrift. Es ist die gleiche, Wie sie seit Monden liegt in meinem Zimmer, Gleichstellung fordernd fuer den neuen Glauben.

Es ist immer ein trauriger Anblick solch ein leeres Haus, und ich seh's nicht gern

Doch muß ich bitten, ein'ge Blicke noch Auf diese ganz gemeine Welt zu werfen, Wo eben jetzt viel Wichtiges geschieht. Max. Es geht hier etwas vor um micht, ich seh's An ungewöhnlich treibender Bewegung; Wenn's fertig ist, kommt's wohl auch bis zu mir. Wo denken Sie, daß ich gewesen, Tante? Doch keinen Spott!

Ei nein, ich seh's, Du bist zerstreut, du schielst zu jenen Mädchen Hinüber, sie bemerken's auch, schau hin, Die Kleine neckt die Große! Du wirst rot? Pfui, schäme dich! Gyges. Mich dürstet, Herr! Kandaules. Dich dürstet? Das ist was andres! Wer so kämpft, wie du, Der hat das Recht auf einen guten Trunk, Und, wenn auch ohne Recht, ich trinke mit! Nun kommt der Teil des Festes, den ich liebe!

Ich will ein Zeichen nehmen meiner Tat, Daran ich sie, sie mich dereinst erkennt, Denn sie verhehlt, ich seh's, mit Fleiß ihr edles Selbst. Des Gürtels goldnen Ketten eingefügt Seh ich ein Kleinod, wohl nicht reich zumeist, Allein beprägt mit Bildern und mit Sprüchen; Das lös ich los und wahre mir's als Pfand, Das Namen mir enthüllt und Stamm und Haus und Stand. Libussa. Sieh mich zurück!

Wort des Tages

doppelgatten

Andere suchen