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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Ihr werdet so gut sein, und mir ihn lassen. Ich will auch damit schrecken. Martin Krumm. Ach! vexieren Sie sich nicht mit mir. Ich muß ihn wiederhaben. Der Reisende. Der Geier! nun mag ich sehen, wo der Zimmermann das Loch gelassen hat. Es ist schon gut; es ist schon gut! Ich seh's, Sie sind zu meinem Unglücke hiehergekommen.
Was wird die Mutter sagen? Vielleicht Klärchen. Meinst du, ich sei ein Kind, oder wahnsinnig? Was kann vielleicht? Von dieser schrecklichen Gewißheit bringst du mich mit keiner Hoffnung weg. Ihr sollt mich hören, und ihr werdet; denn ich seh's, ihr seid bestürzt, und könnt euch selbst in euerm Busen nicht wiederfinden.
Werdet Ihr uns dann einen Cent bezahlen, he, wollt Ihr? O ja, ich seh's Euch schon thun, uf! Nein, nein, Ihr schmeißt Eure fünfzig Dollar 'raus. Wenn wir 's Geschäft machen und 's lohnt sich, so sollt Ihr sie zurück haben; wenn nicht, so ist's für unsre Mühe, das ist nicht mehr als billig, nicht wahr, Marks?«
Schau', Mariandel, ich hab' dich g'wiß recht gern, du bist mein drittes Leben; aber wenn's mein' Herrn gilt, so verkauf' ich alle Mariandeln, wie s' sein, um zwei Groschen. Mariandel. Ich seh's schon, ich muß nachgeben. Geh nur auf deine Luftreise, aber gib wenigstens acht auf dich, daß du mir nicht etwa wo in ein Luftloch fällst und brichst dir einen Arm oder ein Paar Füß'. Florian.
Wenn ein Verwegner Das Unerlaubte tollkühn unternahm Sei's auch, daß sie berührt nach Jugendart Muß im Verständnis sie ihm selbst die Zeichen, Die Mittel selbst ihm bieten seiner Tat? Was dort? Die Lampe strahlt. Unselig Mädchen! Sie leuchtet deiner Strafe, deiner Schuld. Tempelhüter. Siehst du das Licht? Priester. Ich seh's. Sprachst du die Fischer? Tempelhüter. Ja Herr.
Ich will ja gerne tun was ihr mir sagt, Nur sagt mir was ich tun soll, statt zu zürnen. Du bist, ich seh's, von sittig mildem Wesen, So sicher deiner selbst und eins mit dir; Mir hat ein Gott das schöne Gut versagt. Doch lernen will ich, lernen, froh und gern. Du weißt was ihm gefällt, was ihn erfreut, O lehre mich, wie Jason ich gefalle Ich will dir dankbar sein. Kreusa. O sieh nur, Vater!
Den Vater will ich ehren durch die Tat, Mögt ihr das Los mit dumpfen Brüten fragen: Ich will sein Amt und seine Krone tragen. Tetka. Libussa, oh! Kascha. Hör erst auf mich, Libussa! Wenn ich gekränkt dich mit zu raschem Wort Libussa. Du kränktest mich nicht mehr, ich seh's, als dich. Doch was ich sprach, es bleibt. Mein Wort ein Fels. Und mag ich's nur gestehn!
König. Nimm sie mit dir! Kreusa. Willst du mit mir, Medea? Medea. Ich gehe gern, wohin du mich geleitest, Nimm dich der Armen, der Verlaßnen an, Und schütze mich vor jenes Mannes Blick! Sieh nur nach mir, du schreckst mich dennoch nicht, Obgleich, ich seh's, du sinnest was nicht gut. Dein Kind ist besser, als sein Vater! Kreusa. Komm! Er will dir wohl! Und ihr kommt auch, ihr Kleinen! König.
"I seh's mit mein' Augen, das Bänkerl vor der Tür, die Lind im Gart'l; ach, i vergiß es nimmer; so lieb hab ich's nit wieder g'funden in der Welt!" Als sie das sagte, war es mir, als leuchte aus dunkler Tiefe meine Heimat zu mir auf; ich sah die zärtlichen Augen meiner Mutter, das feste ehrliche Antlitz meines Vaters. "Ach, Lisei", sagte ich, "wo ist denn jetzt mein Vaterhaus!
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