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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Legros, dessen zuvorkommende Gefälligkeit wir nicht genug loben können, der Secretär des französischen Consulats zu Santa Cruz und der englische Gärtner von Durasno teilten mit uns die Beschwerden der Reise. Der Tag war nicht sehr schön, und der Gipfel des Pic, den man in Orotava fast immer sieht, von Sonnenaufgang bis zehn Uhr in dicke Wolken gehüllt.

Excellenz jetzt den Brief überlesen? Herrlich! herrlich, Secretär! Auch der Marschall hat angebissen! Ein Gift wie das müßte die Gesundheit selbst in eiternden Aussatz verwandeln Nun gleich mit den Vorschlägen zum Vater, und dann warm zu der Tochter. Vierte Scene. Zimmer in Millers Wohnung. Luise und Ferdinand. Luise. Ich bitte dich, höre auf. Ich glaube an keine glücklichen Tage mehr.

Dürfte ich mir nicht wenigstens Herrn Firmin zu meinem Secretär ausbitten? Firmin. Wo denken Sie hin? Mich? Mich? Zu Ihrem Secretär? Selicour. Ja, Herr Firmin! Ich habe Sie sehr nöthig. Karl. Das will ich glauben. Narbonne. Das wird sich finden! Nun! Wie ist die Musik abgelaufen? Selicour. Fräulein Charlotte hat ganz himmlisch gesungen. Fünfter Auftritt. Michel zu den Vorigen. Michel.

Goethe schrieb darüber: "Was ich bei diesem Leidenden als Wärter, Beichtvater und Vertrauter, als Finanzminister und geheimer Secretär erfahren und gelernt, mag mir in der Folge zu Gute kommen. Die fatalsten Leiden und die edelsten Genüsse gingen diese Zeit über immer einander zur Seite."

#Tandem tandemque!# rief Hofrath Brünings und Secretär Wippermann legte, tief Odem schöpfend, seine Feder aus der Hand. Der Graf lächelte bitter und sprach: Ich danke Ihnen, lieber Windt, daß Sie nicht gleich ein Scalpiermesser mitgebracht haben, mir von Kopf bis zu den Füßen auch die Haut vollends abzustreifen, wie weiland Apoll dem Marsyas! Sie erwarten gewiß jetzt keine Antwort von mir.

Warum geht mein Odem so ängstlich? Es ist nichts Wirkliches Es ist nichts als das schaudernde Gaukelspiel des erhitzten Geblüths Hat unsre Seele nur einmal Entsetzen genug in sich getrunken, so wird das Aug in jedem Winkel Gespenster sehn. Sechste Scene. Luise und Secretär Wurm. Guten Abend, Jungfer. Luise. Gott! Wer spricht da? Schrecklich!

Die Thüre ging auf, die Herren traten unter Verbeugungen ein; es waren der Hofrath Brünings, der Rath Melchers, der Secretär Wippermann und der Haushofmeister Windt, der immer noch den alten Titel hatte, der aber zu Dem, was er wirklich leistete und geleistet hatte, wenig paßte. Ich grüße Sie, meine Herren!

Der Erbherr vermochte es nicht über sich, nach dem, was ihm gesagt worden war, vor die Augen seiner Beamten zu treten, und der Hofrath Brünings zog aus der Tasche seiner brocatnen Weste eine goldene Dose, tippte darauf, bot sie dem Gefährten, nahm dann selbst eine Prise, und flüsterte leise zu dem Secretär: Geben Sie acht, lieber Herr Wippermann!

Durch einen ihm bekannten Secretär des Ministers, Grafen von Oberndorf, hatte Meier bereits am frühen Morgen erfahren, daß jener Offizier keine Aufträge von der Regierung gehabt habe. Auch war derselbe nach dem Meldezettel des Gastwirths, bei dem er logirt, schon am Abend wieder abgereist. Späterhin erfuhren die Freunde durch einen von Schillers Vater den 8.

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zähneklappernd

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