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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Den beiden Herren sagst Du, sie sollen sich halten bis fünf Uhr; ehe der Tag aufgeht, sei ich mit sechstausend Mann bei ihnen, und dann wollen wir den Bund erwarten. Gehab Dich wohl, Georg." Der junge Mann erwiderte den Gruß, indem er sich ehrerbietig neigte; er ritt an die Spitze der tapferen Reiter und trabte mit ihnen das Tal hinauf.

Er ließ Gewänder, Schuhe und Wein verteilen. Er gab das letzte Getreide hin, das er noch besaß. Er ließ die Menge sogar in sein Schloß ein und öffnete die Küchen, die Vorratskammern und alle Gemächer außer denen Salambos. Er machte bekannt, daß sechstausend gallische Söldner unterwegs seien und daß der König von Mazedonien Hilfstruppen schicke.

Rechnet man zu diesen Amazonen noch fünf- bis sechstausend Mann in Baumwollhemden und mit einem Gürtel um die Taille, so hat man die ganze Armee von Dahomey Revue passiren lassen.

"Guten Morgen, Georg, Ihr habt lange auf Euch warten lassen, schon die ganze Nacht sind wir auf den Beinen und harren sehnlich auf Verstärkung, denn dort drüben im Wald sieht es nicht geheuer aus, und wenn Frondsberg den Vorteil verstanden hätte, wären wir schon längst übermannt." "Der Herzog zieht mit sechstausend Mann heran", erwiderte Sturmfeder, "längstens in zwei Stunden muß er da sein."

Zu Beginn des Frühlings begab es sich, daß der Vermögensverwalter der Frau verwitweten Dubuc, ein Notar in Ingouville, samt allen ihm anvertrauten Geldern übers Meer das Weite suchte. Nun besaß sie allerdings außerdem einen Schiffsanteil in der Höhe von sechstausend Franken und ein Haus in Dieppe.

Die Welt hat es erfahren, dass einst der Glaub' in Priesterhand mehr Böses tat in tausend Jahren, als in sechstausend der Verstand. "Geld ist Macht." Das erkennt niemand besser als die römische Kirche, die nach beiden und durch das eine zum anderen strebte.

Das konnte der Bürgermeister gar nicht begreifen . . . Und da dachte ich mir, Herr Doktor, nicht das Kloster, sondern Grünwiesler, der so ein Bild malen konnte, solle die sechstausend Mark bekommen." Oldshatterhand schloß die Hand, wie wenn er etwas gefangen hätte. Der Arzt beobachtete ihn scharf. Oldshatterhand sah, daß des Arztes linke Augenbraue in gewissen Zeiträumen zuckte.

Auf diese Nachricht gewährte Alexander seinen Truppen einige Ruhe und sandte, während er selbst in kleineren Tagemärschen nachrückte, den Leibwächter Ptolemaios den Lagiden mit etwa sechstausend Mann voraus, die hinreichend schienen, selbst wenn das Barbarenheer sich der Auslieferung des Bessos widersetzen sollte, dieselbe zu bewerkstelligen.

Da kam, drei Tagereisen von Ekbatana, Bisthanes, des Königs Ochos Sohn, einer von denen, die dem Großkönig bis dahin gefolgt waren, ins makedonische Lager; er bestätigte das Gerücht, daß Dareios weiter geflohen, daß er vor fünf Tagen aus Ekbatana gezogen sei, daß er die Schätze Mediens, etwa siebentausend Talente, mit sich genommen habe, ein Heer von sechstausend Mann Fußvolk und dreitausend Pferden ihn begleite.

Reiter hinter ihnen trieben sie mit Peitschenhieben vorwärts. Ein Freudentaumel brach aus. Man wiederholte sich immerfort, daß sechstausend Barbaren gefallen waren, daß die andern nicht Widerstand leisten könnten, daß also der Krieg beendet sei. Man umarmte einander auf den Straßen und rieb die Gesichter der Kabirenstandbilder mit Butter und Zimt ein, um ihnen zu danken.

Wort des Tages

araks

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