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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Mit ihrem Wesen hatte sich auch das Verhältnis der beiden Schwestern zueinander geändert. Gertrud, das ehemalige Glückskind, warmherzig, arglos, unbewußt von ihrer Macht durchdrungen, jetzt in den rohen Händen ihres Mannes schlaff und haltlos geworden, suchte Schutz bei Maggie.

Er mußte wohl hier im Wald kondolieren, den Schwestern der Toten. Er wies darauf hin, daß das Unglück geschehen sei, fast ohne sein Zutun, erinnerte an die traurige Erschöpfung, in der er aufgestiegen war. Und an die Hitze. Im Grunde seien ihm allerdings alle Butterblumen gleichgültig.

Es gab keine Tageszeit, wo er nicht schon eine seiner Schwestern oder die Mutter hatte vögeln müssen.

Er gab Mutter und Schwestern die Hände, allen zugleich, und sagte mit ernster Stimme: „Ich werde mir immer bewußt bleiben, daß ich meinem Gott für euch Rechenschaft schulde.“ Aber Frau Heßling war in Unruhe. „Bist du bereit, mein Sohn?“ fragte sie. „Unsere Leute erwarten dich.“ Diederich trank sein Bier aus und ging, an der Spitze der Seinen, hinunter.

Jene tugendhaften Lucretien und Cornelien traten ihr wie Schwestern vor das altertumstrunkene Auge, trug sie doch zwei Namen, die beide so römisch als möglich klangen, und war ihr doch wie jenen hohen Frauen das weiblich Böse unbekannt.

Aber es muß einen Frieden geben, der über aller Menschen Vernunft ist; denn als Heinrich in seine Dachkammer ging, sein Bündel zu schnüren, da lag Dorothe still betend auf ihrem Lager, und Heinrich war gefaßter, denn die Schwestern, gefaßter selbst als der Vater.

Du willst uns also wieder verlassensagten die Schwestern. »Ich wäre recht gerne bei euch und bei unsern Eltern gebliebenerwiderte Daunenfein. »Aber ich bin schon mit dem großen weißen Gänserich verlobt.« »Hör ich rechtrief Flügelschön. »Du bekommst den schönen Gänserich? Das ist doch

Dies war für die Schwestern die einzige Zeit des Tages, daß sie zu einem ruhigen Aussprechen kamen, was ihnen ein großes Bedürfnis war; denn da waren so viele Angelegenheiten, für die sie gemeinschaftlich lebten und handelten.

Um ihn daheim zu halten, erwarb meine Mutter das Postanwesen in Seebruck am Chiemsee und zog selber mit meinen zwei jüngeren Schwestern dorthin. Ich war viel bei ihnen draußen und verlor etwas den Zusammenhang mit Traunstein.

Martha Parks: Glaubst Du, Albert, daß es heute solche Schwestern giebt? Dr. Albert: O ja. Schwestern sind heute so gut, wie früher. Nun aber möchte ich von Dir das Märchen hören. Willst Du es erzählen? Martha Parks: O ja, das will ich: Da war eine Mutter, die hatte sieben Söhne und eine Tochter.

Wort des Tages

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