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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Da ging ich ins Haus zurück und setzte mich auf die Schwelle, die von der Wohnstube in den Alkoven führte, in dem ich mit der Mutter schlief, und fing an, laut hinauszubrüllen, denn ich wußte mir nicht anders zu helfen. Und sie kamen alle zusammen, die Schwestern, der Heinrich Kilian und die Mutter, und fragten, was mir sei.
Der vornehme Freier hatte sein Auge alsbald auf das jüngste Fräulein geworfen; zwar schien des Fräuleins Herz anfangs kalt gegen ihn zu sein, aber seine reichen Geschenke, seidene Kleider, goldene Ketten und sonstiger Schmuck, übten eine so erwärmende Wirkung, daß es dem Vater und den beiden Schwestern gelang, das Mädchen zu überreden.
Ich meine, mich zu entsinnen, daß ich an jenem Abend, als die Schwestern um ihn herumstanden und ihm von meinem Ausflug in die Kirche, in der meine Mutter zum Reinigen angestellt war, und von meinem Ausspruch erzählten,
Die lange Frühlingsstraße mußten sie alle hinunterwandern, aber dann trennten sich die Wege; die drei ältesten suchten weit drinnen in der Stadt das alte Gymnasiumsgebäude auf, die zwei Schwestern hatten schon etwas näher in die Töchterschule und Frieder, der noch in die Volksschule ging, hätte sein Ziel am schnellsten erreichen können, aber das kleine runde Kerlchen pflegte in Gedanken verloren dahinzugehen und sich mehr Zeit zu lassen als die andern.
Die Königin winkte durch die Glaswand nach dem andern Zimmer hin, in welchem ihr Gefolge zurückgeblieben war, und kurze Zeit darauf führte die Gräfin Ezpeleta den dreizehnjährigen Prinzen Alphons von Asturien und seine drei jüngeren Schwestern in das Cabinet, worauf sie sich wieder in das Vorzimmer zurückzog.
Endlich bemerkte sie eine Kellerklappe, die hob sie auf und sah hinunter; da erkannte sie alsbald ihre Schwestern, welche beide da lagen und todt waren. Wie sie eben die Klappe wieder zugemacht hatte, kam der Bergmann an. »Willst Du meine Braut sein?« fragte er sie. »Ja, recht gern,« sagte das Mädchen, denn sie konnte sich nun wohl denken, wie es ihren Schwestern ergangen war.
Da hab' ich das Gefühl, als hätte ich Ihnen wegen der fünf Schillinge weh getan. Sind sie teuer? Wünschen Sie sonst noch etwas zu wissen? Das sieht man. Ich meine Schwestern... eine Mutter... und sowas. Ich bin eben, was man einen Fünf-Schilling-Zahnarzt nennt. Hier! Machen Sie mit dem Instrument, mit dem Sie den Leuten die Zähne anbohren, da ein Loch hinein und tragen Sie's an Ihrer Uhrkette.
Aber noch an der Tür streckte er ihr in überwallendem Gefühl zum zweitenmal die Hand entgegen. Hedwig stand noch immer und lächelte. »Geh nur.« »Ja, ja,« murmelte Wilms wie im Traum, und mit einem langen Blick: »Du bist gut.« Am Nachmittag waren die beiden Schwestern allein. Wilms war in die Stadt gefahren, um Herrn Rosenblüt das vorgeschossene Geld zurückzuzahlen. Es war gerade der achte Tag.
Ich nahm ihren gütigen Antrag an, und wohnte etwa zwei Monate unter ihnen, gerade die Zeit vor meiner zweiten Abreise in's Innere. Ich betrachtete die Sprossen dieser Freunde als meine Brüder und Schwestern und wir haben immer dies freundschaftliche Verhältniß zu einander bewahrt.
Verbrugge antwortete nicht. Antworten Sie, Verbrugge! Ich wage es nicht. Schreiben Sie auf, dass Sie's nicht wagen! Verbrugge hat es aufgeschrieben: es liegt vor mir! Gut! Noch etwas: Sie wagen nicht zu antworten auf die letzte Frage, doch sagten Sie mir unlängst, als die Rede von Vergiftung war, dass Sie die einzige Stütze Ihrer Schwestern zu Batavia seien, nicht wahr?
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