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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Da ward die Prinzessinn so froh, daß sie sang und sprang; aber wie sie nun an ihre Schwestern dachte, sagte sie: »Ach, wären doch meine Schwestern auch erlös't!« »Wo sind die?« fragte Halvor. Da erzählte sie ihm, daß die eine von einem Trollen auf einem Schloß festgehalten würde, das sechs Meilen von da entfernt wäre, und die andre auf einem Schloß, das noch neun Meilen weiter davon läge.
Jesu Freund lag krank. Seine Schwestern sandten ihm Boten. Aber seine Zeit war noch nicht gekommen. Für Gottes Reich mußte Lazarus sterben. Er ließ nun allen Zweifel, alle Verleumdung auf Christus niedersausen. Er beschrieb sein Leiden. Sein eignes Mitleid quälte ihn. Er machte alle Todespein durch, er wie Lazarus. Und doch mußte er schweigen.
Ihr andern, geht, und büßt für euch und eure Schwestern! 45 Das Klostervolk schleicht sich beschämt davon. Drauf spricht der schöne Zwerg mit Freundlichkeit zum Alten: Wie, Alter? immer noch des Argwohns düstre Falten? Doch, weil du bieder bist, verzeiht dir Oberon. Komm näher, guter alter Zecher, Komm, faß' ein Herz zu mir und fürchte keinen Trug!
So erschien ihnen die Zukunft grau wie der heutige Novemberhimmel. Inzwischen war wohl eine halbe Stunde vergangen. Da fragte vor der Türe eine Kinderstimme: "Dürfen wir herein?" "Was wollt ihr denn?" rief dagegen, wenig ermutigend, der Vater. Unter der Türe erschienen die drei Schwestern; voran die Kleine mit strahlendem Ausdruck, dann Marie und Anne.
Drei Personen fänden bequem darin Platz; auch ist's allgemein Sitte, nicht allein zu schlafen; Schwestern, Freundinnen teilen ohne Umstände das Bett miteinander, und fast jede Frau nimmt in Abwesenheit ihres Mannes eines ihrer Kinder oder im Notfall sogar das Dienstmädchen mit sich zu Bette, denn die Engländerinnen fürchten sich nachts allein in einem Zimmer zu sein, weil sie von Jugend auf nicht daran gewöhnt wurden.
Der Dichter bringt uns das alte Motiv näher, indem er die Wahl zwischen den drei Schwestern von einem Gealterten und Sterbenden vollziehen läßt.
Wenn meine Schwestern und ich uns um sie bemühten, so nickte sie vielleicht und lächelte, worauf sie fortfuhr, zu schweigen und regungslos, die Hände im Schosse gefaltet, mit einem grossen, fremden und traurigen Blick eine Götterfigur der Tapete zu betrachten.
"Sei jetzt still, Kind," sagte sie, "Frieder wird bald einsehen, daß er folgen muß. Wir lassen ihn jetzt ganz allein, daß er sich besinnen kann. Er wird dem Vater die Violine bringen, dann ist alles wieder gut." Als die Zeit des Nachtessens kam, deckten die Schwestern auch für Frieder. Sie rechneten alle, daß er kommen würde.
Das thut mir manchmal fast weh. Wieviel muss da sein, von dem wir nichts ahnen, für das wir kein Verständnis haben, ein grober, einfacher Landjunker, wie ich, ohne Mutter, ohne Schwestern aufgewachsen, den Frauen gegenüber ein schüchterner Stümper! Wieviel andrerseits haben wir nicht zu geben, einzuweihen hinein!
Wenn ich fertig bin, so will ich es ihm ja wohl sagen, daß er herkommen kann. Er ist nebenan auf dem Kaffeehause; und wenn er da nichts Bessers zu tun findet, wird er auch wohl kommen. Franziska So warte Er doch. Das gnädige Fräulein ist des Herrn Majors Schwester. Fräulein Ja, ja, seine Schwester. Just Das weiß ich besser, daß der Major keine Schwestern hat.
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