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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Er sah aus wie ein rächender Engel mit schrecklichen, offenen Augen, den Mund dürstend emporgehoben. Das Fussvolk folgte langsam. Diese installirten sich auf dem Schlachtfeld. Sie bezogen Vierecke und Gassen. Man pflanzte die Geschütze auf in einer Art Park. Feuer zum Kochen wurden angezündet. Alle diese Menschen rieselten von Schweiss, waren zu Tod ermüdet.

So bekennt sich mancher Denker zu Ansichten, welche ersichtlich nicht dazu dienen, seinen Ruf zu vermehren oder zu verbessern; mancher beschwört förmlich die Missachtung Anderer auf sich herab, während er es leicht hätte, durch Stillschweigen ein geachteter Mann zu bleiben; andere widerrufen frühere Meinungen und scheuen es nicht, fürderhin inconsequent genannt zu werden: im Gegentheil, sie bemühen sich darum und benehmen sich wie übermüthige Reiter, welche das Pferd, erst wenn es wild geworden, mit Schweiss bedeckt, scheu gemacht ist, am liebsten mögen.

Herr Stroemli; heisse Traenen auf sein Schnupftuch niederweinend, fragte: "warum, Elender, hast du das getan?" Vetter Gustav, der von dem Bette aufgestanden war, und das Maedchen, indem er sich den Schweiss von der Stirn abwischte, betrachtete, antwortete: dass sie ihn schaendlicher Weise zur Nachtzeit gebunden, und dem Neger Hoango uebergeben habe.

Doch war die Hitze so gross, dass Alle von Schweiss trieften, und die nackten Neger wie lackirt aussahen. Ich selbst hatte mein Zelt derart schlagen lassen, dass es nur Schatten warf, der Luftzug aber überall frei unten durchstreichen konnte.

Ich würde es sagen.“ „Und wie wird er dastehen im nächsten Leben, wenn Christus die Seinen um sich versammelt, die im Blut des Lammes Gewaschenen, auf seinen Namen Getauften eingehen, und die Andern abgetheilt werden zur Linken?“ Der Superintendent wischte sich den Schweiss. Er schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem Trocknen. „Ich weiss es nicht.“

Der verdammte Büchsenhummer ...“ Er war wieder ganz höflicher Weltmann, als die Gräfin, nun auch besorgt, herbeieilte. Gleichzeitig wurden die Klänge der Polonaise laut, die den Ball eröffnen sollte: „Wir werden noch manche Polonaise zusammen führen.“ Der kalte Schweiss stand auf seiner Stirn. Er zitterte, lächelte mit bläulichen, lallenden Lippen. Anton Rothe hob ihn wie ein Kind in den Wagen.

Dann sprecht Ihr noch: Seht meine Langmuth und Gütigkeit, dass ich nicht würge, wo ich doch würgen könnte. Der Aermste trägt alle Beschwerde. Ihr wischt Euch die Stirn, sprecht von Eurem Schweiss, Nächten, die Ihr hingebt für Euer Rechnen und Raffen in Keller, die Ihr auffüllt für Euch und Eure Söhne.

Sylt! Skagen! Nach Skagen müssen wir mal zusammen. Hier ist es mir zu friedlich. Diese ewigen Wald- und Kornlandschaften, diese sanften Hügel. Alles riecht hier nach Arbeit, nach Schweiss. Unser täglich Brot gib uns heute. Amen. Ich will die Natur gross, frei, und den freien Menschen darin, nicht den Sklaven. Brot, Speck und Gotteswort. Und über allem der Gendarm.

Endlich, mit dem Schlage der Glocke Eins, ohne auf das Zuernen des Wirts, noch auf die erschuetterten Ausrufungen des sie umringenden Volks gehoert zu haben, schliessen sie den Mund; sie wischen sich mit einem Tuch den Schweiss von der Stirn, der ihnen, in grossen Tropfen, auf Kinn und Brust niedertraeuft; und breiten ihre Maentel aus, und legen sich, um eine Stunde von so qualvollen Geschaeften auszuruhen, auf das Getaefel des Bodens nieder.

Der Kurfuerst, indem er sich den Schweiss abtrocknete, fragte: ob man nicht unmittelbar zu diesem Zweck nach Dahme schicken, und den weiteren Transport des Rosshaendlers, vorlaeufig, bis man des Blattes, auf welche Weise es sei, habhaft geworden, einstellen koenne?

Wort des Tages

ibla

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