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Aktualisiert: 16. Oktober 2025


O frage nicht die Sterne dort am Himmel, Die Zeichen nicht der schweigenden Natur, Des Gottes Stimme nicht im Tempel: Betracht' im Bach die irren Wandelsterne, Die scheu dir blinken aus den düstern Brau'n Die Zeichen die die Tat dir selber aufgedrückt, Des Gottes Stimme in dem eignen Busen, Sie werden dir Orakel geben, Viel sicherer als meine arme Kunst, Aus dem was ist und war, auf das was werden wird.

Sogar sein böses Weib erschien ihm in freundlicherem Licht, und eines Tages verteidigte er sie gegen Sylvester mit einem Eifer, als ob dieser sie der größten Schandtaten bezichtigt hätte. »Das mit den Prinzipien und der männlichen Würde ist ja ganz schönredete er auf den immerfort schweigenden Sylvester ein, »aber sie weiß einen Apfelkuchen zu backen, da geht einem das Herz im Leibe auf.

Auch erschreckte ihn das Gespenst der beginnenden Grausamkeit Ezzelins, in welchem der Unschuldige die verkörperte Gerechtigkeit gesehen hatte. Ascanio beantwortete seine schweigenden Zweifel, indem er fortfuhr: 'Mögen sie beide einen bösen Tod finden, der stirnrunzelnde Guido und der bärtige Heide!

Diese verschiedenen kirchlichen Personen saßen auf dem Vordertheil des Flosses zusammen, beteten in regelmäßigen Zwischenräumen, erhoben ihre Stimmen mitten in der schweigenden Nacht, und am Ende jedes Verses ihres Gebets hörte man ihre Lippen einSlava Bogu“, das ist Ehre sei Gott, flüstern. Kein Zwischenfall unterbrach diese Wasserfahrt. Nadia lag noch immer in tiefer Erschöpfung.

Sieh, der war es glaub' ich, o Gora! Bezeichnet hat er sein dunkles Opfer, Bezeichnet mich mit dem ladenden Kuß Und Medea wird sterben, hinuntergehn Zu den Schatten der schweigenden Tiefe. Glaub' mir, ich fühle das, gute Gora, An diesem Bangen, an diesem Verwelken der Sinne, An dieser Grabessehnsucht fühl' ich es, Daß mir nicht fern das Ende der Tage! Gora.

Er sprach mit schmunzelndem Gesicht, Als ich ihn ansah verwundert: »Ich zahle einen Dukaten per Mann, Als Sold, nach jedem JahrhundertIm Saale, wo die Pferde stehn In langen, schweigenden Reihen, Da rieb der Kaiser sich die Händ', Schien sonderbar sich zu freuen.

Im Freien klingt jede Musik gut, aber der Effekt, den diese aus dem Feentempel erschallenden mächtigen Töne in der funkelnden, schweigenden Nacht hervorbringen, ist unbeschreiblich; denn trotz der großen Menschenmenge hört man doch nirgends wilden Lärm auf diesem Platze.

Still und hart und groß steht er inmitten des lieben grünen heimeligen Waldes da, gewaschen von unzählbaren Regengüssen, versteckt im Bereiche der schweigenden treuherzigen Tannen, Bild der Vergangenheit, Ausdruck der schier ewigen Beständigkeit und als ein Beweis vom unausdenklichen Alter der Erde.

O ihr müdgetriebenen Glieder, ihr Ketten an den Gliedern, ihr trägen Minuten, ihr schweigenden Stunden! Noch prasselt der Kalk in der Mauer, noch bellt von fern ein Hund, noch bläst der Sturm den Schnee ans Fenster, noch knistert das Licht auf der Kerze, und alles dies ist voll Bosheit, weil es so beständig scheint, so langsam vergeht. Um neun Uhr begab er sich zur Ruhe.

Es war hohe Zeit, daß sie kamen; ich war nahe daran, in Gesellschaft des schwermütigen und schweigenden Rachotinsky verrückt zu werden. Als ich das Deck des Schiffes betrat, hatte ich das Gefühl von Auferstehung. Man fragte nach unseren Erlebnissen. Rachotinsky konnte nicht antworten; er hatte den Verstand verloren.

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