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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Binia geht es wundersam Bei Josi, dem starken Manne, der ihr milde zulächelt, sinkt alles Schwere, was sie erlebt hat, wie ein wüster schwerer Traum von ihr. Ihr ist, an seiner Seite könnte sie einem ganzen Schwarm von Feinden entgegengehen, und selbst wenn alle so gräßlich wie Kaplan Johannes wären, würde ihr kein Leid geschehen. Mit glänzenden Augen schaut sie Josi an.

Nach Schluß des Mahls erschien ein Schwarm Von Tänzern und von Tänzerinnen, Um einen Reigen zu beginnen. Der Schloßherr selbst bot seinen Arm Der Herrin, und voll Anmut schwangen Nach einem alten Brauch des Lands Die Neuvermählten sich im Tanz. Die Mitternacht war längst vergangen, Da sich im Schloß zu Ende neigte Die Lustbarkeit.

Das arme Entlein hatte es wahrlich nicht gut. Eines Abends, die Sonne ging gerade wunderbar schön unter, kam ein ganzer Schwarm prächtiger, großer Vögel aus dem Gebüsch hervor, wie sie das Entlein noch nie so schön gesehen hatte. Sie waren blendend weiß und hatten lange geschmeidige Hälse; es waren Schwäne.

Wenn sich Gräfin Märta nur zeigte, wenn sie nur zu einem Fenster hinaussah oder die Gardine einen Augenblick zur Seite zog, wenn sie es nur versuchte, auf die Treppe hinauszugehen, gleich waren sie da. Der ganze fürchterliche Schwarm kam mit lärmendem Flügelschlag auf das Wohnhaus zugefahren, und die Gräfin mußte in ihr innerstes Zimmer fliehen.

»Liebe Freundesagen die Kavaliere, »liebe Freunde, ihr seid müde und hungrig, eßt einen Bissen Brot und kostet vor allen Dingen den auf Ekeby gebrauten BranntweinDer Schwarm will nicht von dergleichen hören, man heult und droht; die Kavaliere aber nehmen es nicht übel.

Seine zweiten Gesellen aber die werden sich seine Gläubigen heissen: ein lebendiger Schwarm, viel Liebe, viel Thorheit, viel unbärtige Verehrung. An diese Gläubigen soll Der nicht sein Herz binden, wer meiner Art unter Menschen ist; an diese Lenze und bunte Wiesen soll Der nicht glauben, wer die flüchtig-feige Menschenart kennt! Könnten sie anders, so würden sie auch anders wollen.

Und zehn Fuß Vorsprung dann, mit all deinem Schwarm von Dienern auf den Fersen, brächte mich nicht in wenigen Minuten in die Dickichte dieser Wälder und unerreichbar frei von euren Sclaven? Hältst du es mit den, dann schlimm für dich, wenn wir als rächendes Gericht wieder von den Bergen und über dich hereinbrechen! Kein Erbarmen hast du dann von uns zu hoffen.

Am Mittag ging Dschoygopal, mit Beinkleidern, langem Rock und Turban angetan, um dem Sahib seine Aufwartung zu machen. Ein Schwarm von Bittstellern, Dienern und Polizisten standen um ihn herum.

Da der Mann mit dem Zauberhute Verborgenes eben so gut gewahrte, wie Offenbares, so sah er, als er die Augen zur Decke emporhob, daß sich an derselben und auf den Dörrstangen ein Schwarm kleiner Gäste befand, deren Menge viel größer zu sein schien, als die der eingeladenen Gäste unten. Außer ihm aber konnte niemand das kleine Volk sehen.

Mit anbrechender Morgenröthe sprang er vom Lager auf, lud seine Flinte, steckte die Glückskätzchen in die Hosentasche, band die Jagdtasche um und wollte ohne Frühstück von Hause gehn; erst auf der Schwelle fiel es ihm ein einige Bissen zur Vogeltäuschung zu sich zu nehmen. Als er in den Wald kam, stieß ihm ein Schwarm Birkhühner auf, dessen Führer größer war als ein Auerhahn.

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