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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Dann wartete er, bis er an den gleichmäßigen Atemzügen hörte, daß sie schliefen. Nun riß er hastig ein Blatt aus seinem Notizbuche und schrieb bei dem ungewissen Lichte der Nachtlampe in großen, schwankenden Buchstaben darauf: ›Sie werden dich morgen der Klasse ausliefern, und es steht dir Fürchterliches bevor. Der einzige Ausweg ist, daß du dich selbst dem Direktor anzeigst.

Wir bilden uns ein, fromm zu sein, indem wir ohne Überlegung hinschlendern, uns durch angenehme Zufälle determinieren lassen und endlich dem Resultate eines solchen schwankenden Lebens den Namen einer göttlichen Führung geben."

Ein Tag ist Nicht dem anderen gleich. Der Jüngling reifet zum Manne; Besser im stillen reift er zur Tat oft als im Geräusche Wilden, schwankenden Lebens, das manchen Jüngling verderbt hat.

Bei der Nachricht von Alexanders Anrücken wurden sie von den Einwohnern, die nicht durch unzeitige Gastfreundschaft ihr Hab und Gut in Gefahr bringen wollten, verjagt und suchten nun durch heimlichen Überfall den Makedonen Abbruch zu tun; etwa 2000 Pferde stark warfen sie sich auf einen Teil des makedonischen Heeres; erst nach einem lange schwankenden Gefechte wurden sie zum Weichen gezwungen; sie hatten gegen 800 Mann, teils Tote, teils Gefangene, verloren; so zusammengeschmolzen, ohne Führer, ohne Proviant, zogen sie es vor, sich zu unterwerfen.

Doch nicht füllte den Raum der schwankenden jetzo die Last mehr, Wie zuvor: erwürgt in den Straßen der mächtigen Festung Lag die Hälfte des reisigen Volks, das gestern herankam.

Ihm, der auf dem wilden Meere, oben im hohen schwankenden Mastkorbe, gewiß längst jede Idee von Schwindel verlernt hatte, mochte dieser doch immer unbewegliche Standpunkt trotz seiner Höhe wohl gar nicht gefährlich dünken, während uns andere beim bloßen Anblick banges Grausen ergriff. Der Tower Die Gräben wurden 1843 trocken gelegt.

Das griechische Lustspiel, das demselben zu Grunde liegt, war sittlich insofern gleichgueltig, als es eben nur im Niveau der Korruption seines Publikums stand; die roemische Schaubuehne aber war in dieser zwischen der alten Strenge und der neuen Verderbnis schwankenden Epoche die hohe Schule zugleich des Hellenismus und des Lasters.

Man sah die lange graue Breite der Strasse mit Häusern zu beiden Seiten, unzähligen Fenstern und Thürluken, unter dem trüben Himmel, von dem es leise wie Thau tropfte. Der Fremde wies auf die weinende Frau: „Geht!“ Sie gingen. Sie geknickt, an seine Schulter gelehnt mit schwankenden, irren Schritten. Er hochgehobenen Hauptes, sehr ernst und sehr gerade.

Gestuetzt auf diese Konzessionen an die schwankenden Gemeinden nahmen die Roemer mit neuem Mute den Kampf auf gegen die aufstaendischen Distrikte. Man hatte von den bestehenden politischen Institutionen so viel niedergerissen, als notwendig schien, um die Ausbreitung des Brandes zu hindern; die Insurrektion griff fortan wenigstens nicht weiter um sich.

Es war ein schwüler Nachmittag gewesen, und die ziemlich starke günstige Brise, mit der sie bis dahin so vortrefflichen Fortgang gemacht, schwächer und schwächer geworden, bis die See, deren Wellen sich ebenfalls nach und nach beruhigten wie ein stillwogender Spiegel blank und ungebrochen lag, und den Rumpf des Schiffes mit seinen langsam schwankenden Masten treulich im Bilde wiedergab.

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