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Aktualisiert: 17. Juni 2025


»Sie werden wohl verurteiltsagte der Herzog leutselig; »obwohl es mich ergötzt, die Sache mit dem Klerk, geschieht hiermit Gesetz. Aus andrem Grunde aber möchte ich mich für Sie einsetzen. Kennen Sie den Abt vom St. Romacle? JaVillon, der den Ruf des Abtes kannte, nickte und zog ein schwaches Lächeln über sein bebendes Gesicht. »Ich möchte ihn sehr kränken, verstehen Sie.

Die Frau, von der ich rede, weiß das und sie ist von Herzen froh darüber, denn sie ist sich bewußt, daß sie heute oder morgen sterben kann, weil sie ein schwaches Herz hat; und nun kann sie sich für ihre Kinder keine bessere Zweitmutter wünschen und für ihren Mannhier liefen ihr die Augen an, »keine bessere Frau als dein Wieschen, denn die Frau, das bin ich, Drewsbur

Die Marquise erblickte ohne Zweifel einen Fingerzeig des Himmels in der Güte, die das Schicksal der Tochter ihres Herzens zu erzeigen schien, und bewahrte ihren vom launischen Tode schon hinweggerafften Kindern nur ein schwaches Erinnern.

Ein junger Herr, 18 Jahre alt, klagt sein Elend: »Von Jugend auf hatte ich beständig starken Fußschweiß. Man machte sich nichts daraus, weil ich im Ganzen gesund, wenn auch immer etwas schwächlich war. Vor zwei Jahren hörte der Fußschweiß von selbst auf, und von da an stellte sich bald schwaches Kopfweh ein. Dasselbe steigerte sich so sehr, daß ich meine Studien nicht weiter fortsetzen konnte; weil ich nun bei

Ich wäre ihnen eine vollkommen hülflose Beute geworden. Endlich am dritten Tage kamen zwei Menschen. War es diesmal Wirklichkeit, oder wieder Täuschung? Nein, es waren Menschen, sie antworteten auf mein schwaches Rufen durch Winken, mit der Stimme. Es waren Marabutin der unfernen kleinen Sauya Hadjui. Ihre Freude mich lebend anzutreffen, war fast grösser als die meine.

Lohmann schlug ein schwaches und böses Gelächter auf. »Aber du hast ganz recht. Bevor man eine zur Gräfin macht, besinnt man sich doch. Und anders tut sie es wohl nicht.« »Ich selbst würde es nicht anders gewollt habensagte von Ertzum, gebrochen und schlicht. »Sie aber will nicht ... Ach, das weißt du nicht. Niemand weiß, daß ich seit Sonntag ein verzweifelter Mensch bin.

Richtete sich auf, die beiden Frauen sahen ihn ernst an, sie lauschten. Ein schwaches Wimmern biß von oben man sah sich an und seufzte. Die Schwester stopfte das Tuch vor die Augen, die Mutter faltete die Hände und wehrte alles von sich ab, warf die Last zu Boden.

War der hundertfältige Willen der Vielen endlich geknotet zu einem einzigen Tau, jenen Riesen zu fesseln, gegen dessen Bestialität man anzurennen versuchte? Vor einer miserablen Wirtschaft stand noch eine kleine Gruppe Abschiednehmender. Das Harmonikagezwitscher von drinnen drang kaum durch die Scheiben ins Freie, und das Klirren der Gläser nahm sich aus wie ein schwaches tickendes Knipsen.

Er strengt sein Gehör an und hört Nikitas Atmen, ja sogar ein schwaches Schnarchen desselben. »Nikita lebt; also lebe auch ichsagt er triumphierend zu sich selbst. Und eine ganz neue Empfindung, eine Empfindung, die er in seinem ganzen Leben noch nicht gekannt hat, überkommt ihn.

Die Leinwand ist aufs äußerste bewegt. Sie erinnert mich an unseren Papierofenschirm, den unsere Vormieter hinterlassen haben. Es zuckt und rinnt. Die Musik: zittrige Geige, schwaches Klavier, ist sehr süß. Wir sind tief erschüttert. Es ist, als gehe ein Sturm durchs Haus, es braust, und wir befinden uns auf untergehendem Schiff, auf hoher See. Umschlungen versinken wir.

Wort des Tages

zähneklappernd

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