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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Dieser fand sich in einem dunkeln und engen Behältnisse, es war finster um ihn, und als er einen Schritt vorwärts gehen wollte, stieß er schon wider. Eine nicht ganz unbekannte Stimme rief ihm zu: "Tritt herein!", und nun bemerkte er erst, daß die Seiten des Raums, in dem er sich befand, nur mit Teppichen behangen waren, durch welche ein schwaches Licht hindurchschimmerte.

Die krankenden Gewächse, welche unsere Treibhäuser einschliessen, gewähren nur ein schwaches Bild von der Majestät der Tropenvegetation. Aber in der Ausbildung unserer Sprache, in der glühenden Phantasie des Dichters, in der darstellenden Kunst der Maler, ist uns eine reiche Quelle des Ersatzes geöfnet. Aus ihr schöpft unsere Einbildungskraft die lebendigen Bilder einer exotischen Natur.

Sie verlangen Tausende von Menschenleben für Ihre Siege, Ihren Ehrgeiz, Ihr Schicksal... und was ich verlange, ist eine solche Kleinigkeit! Und ich bin nur ein schwaches Weib, und Sie sind ein tapferer Mann. Als er sich umwendet und sie dort erblickt, fühlt er, daß sein Sieg vollständig ist und daß er sich jetzt zu einem kleinen Spiel mit seinem Opfer herbeilassen kann.

Die schöne Last aus deinen teuren Händen Empfang' ich kniend auf mein schwaches Haupt. Es lebe der zum ersten Mal bekränzte! Wie zieret den bescheidnen Mann der Kranz! Alphons. Es ist ein Vorbild nur von jener Krone, Die auf dem Kapitol dich zieren soll. Prinzessin. Dort werden lautere Stimmen dich begrüßen; Mit leiser Lippe lohnt die Freundschaft hier. Tasso.

Da sehen Sie, mein Kind, was das heißt, Leben. Sie aber wollen noch wegreisen und uns im Stich lassen! Sie wissen ja gar nicht, was Sie mir damit antun würden, Warinka! Sie würden doch nur sich und mich damit zugrunde richten. Ach, mein Sternchen, so treiben Sie doch um Gottes willen diese wilden Gedanken aus Ihrem Köpfchen und ängstigen Sie mich nicht unnütz! Und wie überhaupt sagen Sie doch selbst, Sie mein kleines, schwaches Vögelchen, das noch nicht einmal flügge geworden ist

Effi erhielt ihre zwei Zimmer, die nicht, wie erwartet, neben denen der Frau von Briest, aber doch auf demselben Korridor lagen, und als alles seinen Platz und Stand hatte und Annie in einem Bettchen mit Gitter glücklich untergebracht war, erschien Effi wieder im Zimmer der Mama, einem kleinen Salon mit Kamin, drin ein schwaches Feuer brannte; denn es war mildes, beinah warmes Wetter.

Mühsam hob der Greis das nickende Haupt, und als er die Frau in dem einfachen, grauen Kleide erkannte, lief ein schwaches Lächeln über die vertrockneten Lippen. Für Else war er stets ein treuer Kettenhund gewesen. »Arm’ Frusagte er und strich mit seiner welken, zitternden Hand an ihrem Arm herunter. »Arm’ FruDas war die Begrüßung.

Nach Organisirung des Lagers durften die von den drei Marschtagen auf’s Aeußerste erschöpften Gefangenen endlich ihren quälenden Durst löschen und einige Ruhe genießen. Schon war die Sonne untergegangen und der Horizont nur noch durch ein schwaches Dämmerlicht erhellt, als Nadia, am Arme Marfa Strogoff, am Ufer des Tom anlangten.

Als er jedoch die Hand auf den Drücker legte, gab dieser nicht nach. Er schloß daraus, daß Prestö noch nicht eingetroffen sei und eilte nun vorsichtig zur Rechten auf den Arbeitshof. Er lag in einem gleichsam geisterhaften Dunkel. Eben hatte sich der Mond, der bis dahin ein schwaches Licht verbreitet hatte, hinter schwarze Wolkenmassen geschoben. Aber Graf Dehn wurde dadurch nicht gehindert.

Aber sein Schwager klopfte ihm friedlich auf die Schulter und sagte: »Es war nur eine leise Mahnung von seiten deiner Frau, daß wir uns zurückziehen möchtenDer Rückzug wurde dann vollzogen, und bald stand das Haus auf der Höhe ganz still im Mondschein da, und unten am Berg stand eins, da sollte es auch bald stille werden; jetzt brannte noch ein schwaches Lämpchen drinnen und warf seinen matten Schimmer durch das schmale Schubfenster in die monderhellte Nacht hinaus.

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