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Aktualisiert: 28. Juli 2025


Es war noch die frühste Morgenstunde, nichts destoweniger schwärmte die Levée schon da in dem warmen Klima fast alle Geschäfte Morgens beendet werden, von thätigen Leuten, die sich Alle in größter Eile durcheinander drängten, und die Neugekommenen kaum eines Blickes würdigten.

Nach diesen Taten setzte sie sich auf ein Stündchen zu Viggi, tröstete ihn, las mit ihm seine Arbeiten durch, schwärmte mit ihm und wußte ihn gegen seine Frau aufzustacheln, ohne den Anschein zu haben, und endlich packte sie noch sein neuestes Schriftstellerwerk ein, um es die Nacht durchzustudieren.

Mathilde Brahe schwärmte für diesen Anzug. Aber das ist nun gleichgültig. Nur ob er dich gesehen hat, möchte ich wissen. Nehmen wir an, daß es ein wirklicher Maler war.Nehmen wir an, daß er nicht daran dachte, daß du sterben könntest, ehe er fertig würde; daß er die Sache gar nicht sentimental ansah; daß er einfach arbeitete.

Er hatte Miniaturbildnisse mit ihr tauschen müssen, und sie hatten sich alle beide eine ganze Handvoll Haare für einander abgeschnitten, und jetzt wünschte sie sich sogar einen wirklichen Ehering von ihm, zum Zeichen ewiger Zusammengehörigkeit. Häufig schwärmte sie ihm von den Abendglocken vor oder von den Stimmen der Natur.

Nur hie und da saß noch irgend ein kosendes Pärchen in einer Laube, oder schwärmte auch wohl auf dem Vorbau des Gartens nach dem, gerade über dem nebelgefüllten Thal jetzt aufzeigenden Vollmond hinüber, dessen große rothe Scheibe sich glühend aus den Bergen hob, und das weite, thaublitzende Thal überschaute.

Man schwieg eine Zeitlang am Tisch. Dann setzte einer schnell, wie um den anderen zuvorzukommen, hinzu: Zwei Freunde treffen sich in London. Der eine schwärmte: Ich habe ein Weib gefunden. Krampf und Zuckungen. Ich will den Rhythmus ihrer Liebe suchen. Der andere lächelt und sagt: »Dann mußt du ihr mehr zu saufen geben

Als einfaches sinniges Gemälde schöner Jugendliebe sprach ihn auch Millers Siegwart an, und Stunden lang schwärmte er, am einsamen Gitterfenster sitzend, in den durch jene Klostergeschichte in ihm erregten Gefühlen. Schiller wollte indeß nicht blos genießen, er wollte auch selbst produciren.

Sie sollte mit der höchsten Pracht vollzogen werden, der Vater wollte den Sohn begleiten. Kurz zuvor ehe man aufbrach, kam der Eilbote zurück. Er schwärmte in dem Bilde, das er von Ottona entwarf. Guido gebot, darüber hinzugehn. Jener berichtete: Die Kaisertochter habe sich der Kunde erfreut, denn auch sie könne nur Fügung in das Schicksal, doch keine Liebe verheißen. Wohl mir, seufzte Guido.

Georg selbst schilderte ihr das Leben in der Schulgemeinde ruhig und anschaulich. Er urteilte nicht, schwärmte nicht, das sagte ihr zu. Daß er gewillt war, sich Dietrichs anzunehmen, war ein Grund mehr für die Wahl von Hochlinden. Er war um zwei Jahre älter als Dietrich, machte aber den Eindruck eines gereiften Charakters.

»Meine Damen, erlauben Sie, daß ich Ihnen die Herren vorstellemit diesen Worten empfing sie der Tanzlehrer. Es folgten Verbeugungen von beiden Seiten. Flora schwamm in Seligkeit, sie hatte unter den Herren einen Primaner erkannt, für den sie bereits längst im Geheimen schwärmte. Erst kürzlich hatte sie ihn als Apoll in Jamben besungen.

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