Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Mai 2025
Möge es mir gelingen, zum Abschied, denn ich eile anderen, lichteren Zielen zu! möge es mir gelingen, den lauen, mittelmäßigen und begnügsamen Geist eueres armen, irdischen Alltags noch einmal aufzustacheln, euch zu erheben!
Ihre Hauptbeschäftigung ist, davon zu sprechen, was sie einst waren und was sie vielleicht noch einmal werden können, einander zum Hasse gegen den gemeinschaftlichen Feind aufzustacheln und sich gegenseitig mit überspannten Hoffnungen auf Sieg und Rache zu nähren.
Er sprach mit großer Geringschätzung von mir, als von einem ganz gewöhnlichen Streber, Glücksjäger und Emporkömmling und reizte sie, sich vorzustellen, wie es sei, wenn sie mich als ihren Herrn und Gemahl ansehen müsse, wobei er sie, offenbar einer alten Liebessitte nach, Herrin, Prinzessin und hohe Frau nannte, aber mit spöttischer Betonung, um sie aufzustacheln.
Ich sah in der stets in Superlativen schwelgenden Entrüstung den Beweis dafür, wie aus Phrasen sehr bald verlogene Empfindungen werden, und wie sie gesundes Denken und Selbstsicherheit vernichten. Es war ein Krankheitsprozeß. Das deutsche Volk hat in seiner gelassenen Art immer Selbstkritik geübt und ertragen, damals aber versuchten die Übereifrigen es zur gereizten Empfindlichkeit aufzustacheln.
Jan van Gistel, der als abtrünniger Vlaeme von seinen Landsleuten verachtet und gehaßt wurde, nahm die Gelegenheit wahr, um Châtillon zur Strenge aufzustacheln.
Nach diesen Taten setzte sie sich auf ein Stündchen zu Viggi, tröstete ihn, las mit ihm seine Arbeiten durch, schwärmte mit ihm und wußte ihn gegen seine Frau aufzustacheln, ohne den Anschein zu haben, und endlich packte sie noch sein neuestes Schriftstellerwerk ein, um es die Nacht durchzustudieren.
Anna konnte vielleicht auf ihren eigenen und auf den Rechten ihrer Kinder bestehen. Es wurde keine Mühe gespart, um ihren Ehrgeiz aufzustacheln und ihr Gewissen zu beunruhigen. Ihr Oheim Clarendon war ganz besonders thätig.
Es macht dem englischen Character Ehre, daß trotz des Widerwillens, mit welchem die katholische Religion und das irische Volk damals betrachtet wurden, trotz der Anarchie, welche Jakob's Flucht herbeiführte, und trotz der kunstvollen Machinationen, welche angewendet wurden, um die Menge durch die Furcht zur Grausamkeit aufzustacheln, bei dieser Gelegenheit kein blutiges Verbrechen verübt ward.
Ja, ich war ein Meuterer, und ich wußte es, aber nun bin ich ein würdiger Krieger. Die Franzosen sollen die Wandlung spüren.« »Von dieser Billigung unseres Fürsten habe ich Gebrauch gemacht,« erzählte De Coninck weiter, »alle Freunde des Vaterlands zum allgemeinen Aufstand aufzustacheln, und das ist mir geglückt.
Wort des Tages
Andere suchen