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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Als ich hinunterschaute zum Strand über die kleine Bucht, wo die bewimpelten Pirogen Joaquin Pelayos lagen, hinweg, sah ich auf der Klippe ein kleines gelbes Tuch, das schlaff an einer Stange herabfiel. Wir schliefen den vollen Mittag. Die Fahne wehte am Abend. Sie wehte am folgenden Morgen. Sie wehte wieder am Abend. Ein schwacher Wind spielte lüstern mit ihr.

Die Schlittschuhläufer, die versucht haben, sie einzuholen, stehen ein paar Sekunden später an der Eiskante, aber die Strömung hat die Körper unter das Eis gezogen, und keine helfende Hand kann sie erreichen. Herrn Arnes Schatz Im Pfarrhofe von Solberga Er war ein schwacher und geringer Mann, sein einer Arm war lahm, so daß er weder zur Fischerei noch zum Rudern taugte.

Man weiss, ein sehr leiser oder schwacher Ton kann im höchsten Masse beachtet sein, also im Zusammenhang des psychischen Lebens die grösste Kraft haben, ohne dass er doch aufhörte eben dieser schwache Ton zu sein. So kann überhaupt eine und dieselbe Empfindung, d. h. ein und derselbe Inhalt meines Bewusstseins mehr und minder beachtet sein, oder mehr und minder Kraft in mir entfalten.

Marta und im Meerbusen von Mexico weht der Wind sehr stark und macht die See sehr unruhig. Je weiter wir uns von der afrikanischen Küste entfernten, desto schwächer wurde der Wind; oft blieb er einige Stunden ganz aus, und diese Windstillen wurden regelmäßig durch elektrische Erscheinungen unterbrochen.

Ich zeige dagegen, daß die drei Könige uns nötigen, den Supremat durch den Kaiser zu ergreifen, daß die tausendjährige Kaiser- oder Königskrone nichts mit dem modernen Imperialismus zu tun habe, schließlich wird sein Widerspruch schwächer.“ Und am 17.

Wer sang mir an meiner Wiege von so viel Herzeleid!“ flüsterte Ange. „Bin ich ein so schwacher Mensch, daß die Angst Tag und Nacht durch mein Inneres jagt, daß ich nicht mehr lachen, daß ach achhier brachen die Thränen durch die zarten Fingerdaß der Anblick meiner Kinder mich nicht mehr zu trösten vermag?“ Sie ergriff die Lampe und wandte sich in das Zimmer ihres Mannes.

Mir hat einst Jemand geklagt, es sei ihm der Rath gegeben worden, täglich dreimal mit lauwarmem Wasser die Augen auszuwaschen, weil täglich zähe Flüssigkeit aus denselben gekommen sei. Er habe es gethan, aber schon nach einigen Tagen habe er gemerkt, daß die Augen schwächer geworden seien und die frische Luft nicht mehr ertragen konnten.

Sie kehrte in den Laden in der Provinz zurück, verzweifelt darüber, daß sie ihren Mann nicht zum Glauben an ihre Unschuld bringen konnte. Von dem ausgestandenen Schrecken und von dem Schweigen ihres fernen Mannes gefoltert, wurde sie immer schwächer und erkrankte zuletzt an einem Gehirnfieber.

Die furchtsamen Hasen machten friedliche Männchen, putzten und überschlugen sich. „Alle sind meine Brüder,“ sagte der alte Mann. „Meine Kinder, weil sie schwächer und unkluger sind wie ich. Aber ihre Unklugheit ist nur scheinbar. Sie wissen sehr gut, wie sie zu leben haben, wo sie ihre Nahrung finden. Sie wissen auch, dass noch etwas Andres ist wie hienieden; nur sie wissen es und sorgen nicht.

»Hülfetönte da ein wilder, markdurchschneidender Schrei zu ihm herüber »Hülferief es noch einmal, aber mit schwacher, gedämpfter, doch nichtsdestoweniger deutlicher Stimme, als ob eine Hand den rufenden Mund zu schließen suchte.

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