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Aktualisiert: 25. Mai 2025
In jenen Breiten weht die Luft so gleichmäßig, daß sogar eine Veränderung an den Segeln nur selten nöthig war, und die Passagiere, die auch wohl sahen daß sie tüchtig dabei vorwärts rückten, fingen schon an ungeduldig zu werden, frugen unaufhörlich die Steuerleute und Matrosen wann sie wohl »nach Amerika« kommen würden, und kramten den ganzen ausgeschlagenen Tag in ihren Kisten und Kasten herum ihre »Uferkleider« wieder vorzusuchen, Stiefeln und Schuhwerk von Schimmel zu reinigen, Wäsche auszuwaschen, und Tuchröcke und Hosen an die Luft zu hängen und auszusonnen.
Mir hat einst Jemand geklagt, es sei ihm der Rath gegeben worden, täglich dreimal mit lauwarmem Wasser die Augen auszuwaschen, weil täglich zähe Flüssigkeit aus denselben gekommen sei. Er habe es gethan, aber schon nach einigen Tagen habe er gemerkt, daß die Augen schwächer geworden seien und die frische Luft nicht mehr ertragen konnten.
Diesen voran waren Steinert, und selbst Mehlmeier, die schon lange ihre Tuchkleider in die Kisten gepackt, und nur noch in den ersten Wochen angefangen hatten zwei und drei Hemden wöchentlich auszuwaschen.
Heute waren die Exequien des Kardinal Visconti in der Kirche St. Carlo. Da die päpstliche Kapelle zum Hochamt sang, gingen wir hin, die Ohren auf morgen recht auszuwaschen. Es ward ein Requiem gesungen zu zwei Sopranen, das Seltsamste, was man hören kann. NB. Auch dabei war weder Orgel noch andere Musik. Welch ein leidig Instrument die Orgel sei, ist mir gestern abend in dem Chor von St.
Die Frau räumte die Lade ab und stellte das Geschirr in einen Winkel, um morgen mit Tagesanbruch wieder aufzustehen und es auszuwaschen.
Sollte das nicht alles ein Fingerzeig für den Menschen sein, daß das Wasser ebenso geeignet sein dürfte, die krankhaften Stoffe aus dem menschlichen Körper auszuleiten und auszuwaschen, den Körper in seiner Gesammtheit zu erfrischen, zu beleben und zu stärken, den gesunden wie den kranken! Doch auch hier geht es wie in gar vielen Dingen.
Aber die Erfindung, das neue Rot, wurde von Anschütz dem Assistenten zuerkannt. Edgar hätte doch nichts dabei getan, als die schmutzigen Probiergläser auszuwaschen, und sich unaufhörlich die farbigen Hände mit Bimsstein zu reinigen. Das war Lüge? Dann sollte doch Edgar persönlich zu Anschütz, und freundschaftlich alles aufklären. Edgar ging. Anschütz war stets unerreichbar.
Daher kommt es auch, daß Narben von Zeit zu Zeit schmerzen. So ein zurückgebliebener kranker Stoff dehnt sich immer weiter und weiter aus, wird auch immer giftiger. Dieses ist auch hier der Fall. Für die Augen reichte es aus, dieselben jeden Tag zweimal mit Fenchelwasser auszuwaschen, welches dieselben reinigte und die Sehkraft vermehrte.
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