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Aktualisiert: 26. September 2025


Ihr Erstehn ging über alles fort, so wie den Blick des eignen Lebens viel zu große Nähe fortwährend übersteigt und als geschähe nichts anderes; als wäre das Geschick, was sich in ihnen aufhäuft ohne Maßen, versteinert und zum Dauernden bestimmt, nicht das, was unten in den dunkeln Straßen vom Zufall irgendwelche Namen nimmt und darin geht, wie Kinder Grün und Rot und was der Krämer hat als Schürze tragen.

Das blasse Gesicht Dörthes und ihr verändertes Wesen waren Hedda bereits aufgefallen. »Aber Kindrief sie, »was hast du denn eigentlich?! Ich kenne dich gar nicht wieder. Wo sind deine roten Backen geblieben und deine lustigen Augen?!« Dörthe hielt die Schürze vor das Gesicht und weinte noch immer; sie war in eine Ecke der Küche getreten und machte sich am Wasserzuber zu schaffen.

Wenn sie einen Stein hergetragen hatten, stellten sie sich im Kreise auf, befühlten ihn, schoben ihn hin und her und putzten sich dann die Hände an der Schürze ab. Dann tauschten sie ihre Meinung darüber aus, wie der Stein den andern so ähnlich sehe, und endlich hoben sie ihn mit vieler Mühe und lautem Seufzen hoch und verschmierten die Fugen mit Lehm.

"Heute und morgen noch nicht!" "Ach, thue es doch der Margareth und uns zu lieb und folge deinen Leuten!" "Der Margareth? Wißt Ihr nicht, daß sie mir den Abschied gegeben hat? daß ich jetzt ein Rothschwitter bin und die Hanne meine Herzige ist?" Die Mädchen bleiben stumm, einige fahren mit der Schürze über die Augen, andere weinen laut.

Auf einmal riss er sie fest an sich und küsste sie. Sie schrie auf und schnellte zurück, als er sie los liess. Sie war mehr erschrocken als gekränkt, und sah mit einem etwas dümmlichen Lachen auf ihre Schürze. Ihre Schulmädchenhaftigkeit machte ihn vor sich selbst lächerlich. Wie kam er dazu, dieses Kind zu küssen. Er fühlte das Bedürfnis, sich vor sich selbst zu entschuldigen.

Wein' nicht so, du wirst ganz naß, Ich muß lachend dir gestehen, Gleich werd' ich dich trocken sehn." "Comteßchen, wischen Sie sich die Augen, putzen Sie sich die Augen, putzen Sie sich das Näschen an die Schürze, aber an der innern Seite, damit man's nicht sieht; Heimlichkeit, Verborgenheit sitzt ganz still und kömmt doch weit.

Die Frau huckte den Korb auf den Rücken, Klein Zaches hing sich an ihre Schürze, und so ging es fort nach dem Dorfe. Sie mußten bei dem Pfarrhause vorüber, da begab es sich, daß der Pfarrer mit seinem jüngsten Knaben, einem bildschönen goldlockigen Jungen von drei Jahren, in seiner Haustüre stand.

»Haben Sie eine Schere bei sich, Hesekielfragte Klaus Heinrich laut. »Ich möchte eine Rose habenUnd Hesekiel zog eine Gartenschere aus der beutelartigen Tasche seiner Schürze. »Die hiersagte Klaus Heinrich, »das ist die schönsteUnd mit zitternden Händen durchschnitt der Alte den dornigen Stengel.

Und nun antwortete Walburg: "Er hat sich's nicht so arg gedacht, er meint, für die Kinder wäre doch eine besser, die hört." Ohne ein weiteres Wort wandte sie sich um und ging die Treppe hinauf in ihre Kammer. Sie wollte den bräutlichen Putz ablegen. Sorgsam faltete sie die blauseidene Schürze, versenkte sie in die Truhe und legte den Brief dazu, der sie zwei Tage glücklich gemacht hatte.

Gerade als sie losfahren wollten, gab es von der Stechbahn her ein großes Geschrei. Ein Bauer kam zwischen zwei Stadtknechten daher und hinter ihm ging seine Tochter, ein blasses Mädchen von siebzehn Jahren, das in ihre Schürze weinte. Der Bauer schimpfte gewaltig: »Verfluchte Zuchtschrie er; »totschlagen soll man die Hunde!

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