Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. September 2025
Da tat das Kind einen tiefen Seufzer und sagte: >Ja ... Und weißt du auch, für was ich jetzt dem lieben Gott danken will? Gar nicht für den schönen Tag, denn es war kein schöner. Aber weil du so eine nette Mutter bist, will ich ihm danken. Du hast mich so schön gewaschen und gekämmt und hast den Waschtisch so hübsch aufgeräumt, und deine Schürze ist sauber, und deine Hände sind weich, und und
Ich gebe dir meine blau karrierte Schürze, die kannst du auf den Fußboden ausbreiten; packe dann den Hund, setze ihn auf meine Schürze, öffne die Kiste und nimm, so viel Geld du willst.
Er rannte ihr aber nach: »Mama, so hör nur noch, du weißt ja noch nicht, womit er sich nährt, er nährt sich von –« Der Wagen war schon da. Aus dem Stalle kam der Hans, aus der Küche die Kathri gelaufen in einer sauberen weißen Schürze; denn man hatte ihr gesagt: wenn ein Wagen vorfahre, habe sie herauszukommen, um ein krankes Mädchen die Treppe hinaufzutragen.
Seitdem die Alte über meinen ganz unschuldigen Spaß sofort wieder die Schürze an die Augen brachte und losheulte, als ob der Bock sie gestoßen habe, ist es mir durch den vollen Tag gewesen, als halte mich eine Hand hinten am Rockkragen gepackt, dränge mich gegen die Wand und wolle mich mit dem Kopfe zuerst durchstoßen.
"Jesus, Maria, Joseph!" schrie ich aus; denn der Kopf des Jürgen flog gegen Annerl zu und biß mit seinen Zähnen dem Kinde in sein Röckchen, das ganz entsetzlich schrie. Ich riß meine Schürze vom Leibe und warf sie über den scheußlichen Kopf, und Meister Franz eilte herbei, riß ihn los und sprach: "Mutter, Mutter, was habe ich gestern morgen gesagt? Ich kenne mein Schwert, es ist lebendig!
Sie nahm ihre Schürze als ein Mäntelchen um, zog ihren großen schwarzen, wachsleinenen Hut tiefer in die Augen, legte sich ihr Bündel unter den Kopf zurecht und gab auf keine Frage Antwort.
Kallem griff sich mit beiden Händen an den Kopf, eilte nach der Tür, und kam wieder zurück: "Wollen Sie jetzt gleich, auf der Stelle, sie untersuchen, ja?" "Wie Sie wünschen." Kallem führte sie behutsam herein, ohne daß sie erst hatte die Schürze abbinden können; sanft zog er sie ans Fenster. Ja, sie hatte geweint.
Man hat mir zwar einen andern Antrag gemacht, fuhr sie fort, indem sie einen Brief aus ihrer Schürze zog und halb widerwillig auf den Ladentisch warf; aber da müßte ich fort von hier. Und weit? fragte ich. Warum? was kümmert Sie das? Ich erklärte, daß ich an denselben Ort hinziehen wollte. Sind Sie ein Kind! sagte sie. Das ginge nicht an und wären ganz andere Dinge.
Was meint Ihr?« Seine Gefährten stimmten ihm zu und legten die Schürze ab. Schlupps aber, den ihre Langsamkeit und Trägheit verdroß, sagte ernsthaft: »Recht so, Gevatter. Es geht jetzt in eins hin, und der Neue wird Euch doch mit des Seilers Tochter verheiraten, so oder so.« Die Handwerker stutzten und sahen den fremden Mann scheu von der Seite an.
Auf dem Brunnenrande saß ein Mädchen, den Kopf hatte es in die Schürze gesteckt und man hörte, daß es bitterlich weinte. »Jungfer, was fehlt Euch?« fragte Schlupps. Sie fuhr hoch und sah erschreckt zu dem Manne auf; als sie aber in ein gutmütiges Gesicht blickte, faßte sie sich ein Herz und fragte ihn, was er wolle. Er erzählte ihr, daß er Nachtlager suche, denn die Wirtshäuser wären zu teuer.
Wort des Tages
Andere suchen