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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Wohl schreitet die Sehnsucht brückendes Schrittes Von Berg zu Berg übers Tal, Von Stern zu Stern; die Spur ihres Trittes Leuchtet im Weltenall. Sie schreitet, schreitet auf glühenden Sohlen Ewig im ewigen Raum; Wo End und Anfang zeitlos rollen, Schleift ihrer Schleppe Saum.

»Sie werden entschuldigen meine Damenrief Theobald, die Schnur des Hutfutterals in die Finger der linken Hand pressend, die rechte zum Hutabnehmen frei zu bekommen »ich hoffe jedenfalls noch das Vergnügen zu haben Sie wieder zu sehn« und sich den Hut fest in die Stirne drückend folgte er raschen Schrittes seinem viel zu eiligen Mulatten. Anna lachte, Fräulein von Seebald aber sagte sinnend.

Er nahm das kleine Billet, riß es in tausend kleine Stücke und streute dieselben in die Luft, dann kehrte er ruhigen festen Schrittes in das Zimmer seines Vaters zurück und übergab das Papier den beiden Officieren. „Gott sei Dank,“ sagte der Dragoner, indem er dem Lieutenant von Büchenfeld herzlich die Hand schüttelte, „daß die Sache so gut zu Ende geführt ist.

PANTHALIS: Verlasset nun des Gesanges freudumgebnen Pfad Und wendet nach der Türe Flügeln euren Blick! Was seh' ich, Schwestern? Kehret nicht die Königin Mit heftigen Schrittes Regung wieder zu uns her? Was ist es, große Königin, was konnte dir In deines Hauses Hallen, statt der Deinen Gruß, Erschütterndes begegnen?

Die Folgen eines solchen Schrittes fielen ihm nun bei Rückkehr nüchterner Gedanken lebhaft auf, und er wußte, da der Vater immer länger ausblieb und er die einzige mögliche Vermittlung entbehren sollte, sich weder zu fassen noch zu retten.

Er bemerkte abschließend: »Wie gesagt, das Vagabundieren, das er im Brauch hat, hört dann auf, ich ziehe ihm jede vergeudete Zeit am Lohn ab.« »Er wird, denk’ ich, erst Lohn haben müssen, eh’ man ihm davon abziehen kann«, sagte Marget halblaut, während Herr Bickel gewichtigen Schrittes davonging. – Die Tante trat in das Häuschen ein.

Sprezius klappte mißgelaunt mit den Lidern, das Publikum, das soeben aus den Bänken herausrutschte, murrte laut; – aber Diederich war schon vorgetreten, festen Schrittes, und hatte schon mit klarer Stimme zu sprechen begonnen.

Schwarze Fahnen waren in Abständen in den Boden gesteckt. »Was bedeutet dasfragte Schlupps einen Mann, der langsamen Schrittes die Straße daher kam. »Unser guter König ist totsagte der. »Schon seit Wochen suchen wir einen neuen. Aber schwer ist der zu finden.« – »Hat Euer König denn keinen Sohn?« »Ach nein, Herr, nur eine Tochter. Wer König werden will, muß die freien.

Ach daß uns er nur nicht auch, Statt verheißener Rettung Heil, Untergang verkünde zuletzt; Uns, den Schwangleichen, Lang-+ Schön-Weißhalsigen,/ und ach! Unsrer Schwanerzeugten. Weh uns, weh, weh! Alles deckte sich schon Rings mit Nebel umher. Sehen wir doch einander nicht! Was geschieht? gehen wir? Schweben wir nur Trippelnden Schrittes am Boden hin? Siehst du nichts?

Allein sie kehrte nicht zurück, sondern eilte, getragen von den tönenden Wogen, dem Manne entgegen, der jetzt im Scheine der Morgensonne raschen Schrittes herankam. Sobald sie einander gewahrten, kehrte das verloren gewesene Lachen in ihre Gesichter zurück, und sie umarmten und küßten sich herzlich.

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