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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Drunten von der Straße herauf klang jetzt eine klare Männerstimme: »Wo gehst du hin?« »Heim!« antwortete froh bewegt eine andere. Heim! Auch er wollte heimgehn. Ja heim! Zu ihr und dann mit ihr ... Trotzig richtete er sich auf und ging festen sicheren Schrittes die erreichte Straße entlang heimwärts!
Der Grieche hatte alle Anstalten getroffen, den Fremden, welchen er auf der Reise liebgewonnen hatte, gut zu bewirten, und als die Speisen und Getränke in gehöriger Ordnung aufgestellt waren, setzte er sich, seinen Gast zu erwarten. Langsam und schweren Schrittes hörte er ihn den Gang, der zu seinem Gemach führte, heraufkommen.
Jeder tiefe Geist braucht eine Maske: mehr noch, um jeden tiefen Geist wächst fortwährend eine Maske, Dank der beständig falschen, nämlich flachen Auslegung jedes Wortes, jedes Schrittes, jedes Lebens-Zeichens, das er giebt. Man muss sich selbst seine Proben geben, dafür dass man zur Unabhängigkeit und zum Befehlen bestimmt ist; und dies zur rechten Zeit.
Eben hatte sich Agathe entschlossen, zu Ursanner zu fahren, als sie seinen Brief bekam. Während des Lesens konnte sie sich der Tränen nicht erwehren. Da der Umschlag den Würzburger Poststempel trug, drängte es sie in die Stadt, aber bei weiterem Bedenken sah sie das Fruchtlose eines solchen Schrittes ein, da sie nicht wußte, wo er wohnte und er wahrscheinlich schon abgereist war.
Ihm entlockte es keine Klage, keinen Widerspruch! Er wanderte schnellen Schrittes, so daß sich der Strick, der ihn mit dem Reiter verband, kaum anspannte. Er blieb immer „der Mann von Eisen“, von dem General Kissoff dem Czaaren gesprochen hatte. Am nächsten Tage, dem 11. September, erreichte der kleine Zug den Flecken Chibarlinskoë.
Er lief durch die Straßen, als ob Leben und Tod von der Schnelligkeit seines Schrittes abhänge, um plötzlich stehen zu bleiben und mit zusammengeballten Händen und verzweiflungsvoll aufgerissenen Augen wie ein dem Fieberbett Entlaufener um sich zu blicken, an eine Hauswand gelehnt, in den Nebel tastend, als ob er ein Gebilde seiner Phantasie wäre.
Michael Strogoff ging sicheren Schrittes weiter und verlangsamte diesen höchstens ein wenig mit Rücksicht auf seine Begleiterin, während diese sich eifrig bemühte, nicht zurück zu bleiben. Glücklicher Weise konnte ihr Gefährte ja nicht sehen, in welch’ beklagenswerthen Zustand die Anstrengung sie versetzt hatte. Michael Strogoff schien es jedoch zu fühlen.
Raschen und festen Schrittes trat er zu dem sich tief verneigenden Grafen Benedetti. „Sie haben gewünscht, Herr Graf,“ sagte der König mit freundlicher Höflichkeit, „sich von mir zu verabschieden
So ging er also zu den Mexikanern, und seinem beteuernden Zuspruch, wobei er die eigene Person als Geisel anbot, gelang es, den zögernden Fürsten von der Gefahrlosigkeit und Nützlichkeit eines solchen Schrittes zu überzeugen. Kaum jedoch war der Fürst bei den Spaniern, so enthüllte sich der Betrug.
Johann trat an die beiden heran und riß Anna weg: "Unsinn! Komm!" "Ich mag nicht!" knirschte sie eigensinnig und wollte sich losmachen. Der Herr im Regenmantel ergriff ihre Partei und begann zu brüllen. Er schwang schon den Stock und wollte auf Johann einbauen. Da kam ein Schutzmann eiligen Schrittes angeflitzt, notierte den Namen des Herrn und nahm die beiden mit auf die Wache.
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