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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Du hast sie bezaubert; denn ich will alles was Vernunft hat den Ausspruch thun lassen, ob ein Mädchen, so jung, so schön, so zärtlich als sie war, von ihrem Stand und Glük, und so abgeneigt vom Heurathen, daß sie den Augen der auserlesensten und reichsten von unsrer edelsten Jugend sich entzog ob ein solches Mädchen, ohne die fesselnde Gewalt zaubrischer Künste fähig gewesen wäre, dem allgemeinen Spott Troz zu bieten, und aus dem väterlichen Haus zu entlauffen, um in die russichten Arme eines solchen Dings wie du, das geschikter ist Schreken zu erweken, als Liebe, sich hinein zu stürzen?
Unser Wirt zum „Westfälischen Hof“ hatte den Vorzug, Pächter der Fischerei zu sein, und da haben wir manchen guten Braten gehabt. Der historische Zug in mir trieb mich gleich in den ersten Tagen nach Obermarsberg hinauf. Ein gelinder Schreken faßte mich allerdings, als ich im Kneebusch von der dort befindlichen Schwedenschanze las.
Ich muß, in der That, und darum kam ich hieher Guter junger Mensch, reize nicht einen verzweifelnden Mann; flieh von hinnen, und laß mich: Denk an diese, die hier ligen, und laß sie dich schreken. Ich bitte dich, Jüngling, häuffe nicht noch eine neue Sünde über mein Haupt, treibe mich nicht zur Wuth. O geh!
Zwo Nächte auf einander haben diese beyden Officiers, Marcellus und Bernardo, auf der Wache, in der todten Stille der Mitternacht, diesen Zufall gehabt: Eine Gestalt, die euerm Vater glich, vom Kopf zu Fuß, Stük vor Stük bewaffnet, erscheint vor ihnen, und geht mit feyerlichem Gang, langsam und majestätisch bey ihnen vorbey; dreymal gieng er vor ihren von Furcht starrenden Augen, mit seinem langen Stok in der Hand, hin und her; indeß daß sie, von Schreken beynahe in Gallerte aufgelöst, ganz unbeweglich stuhnden, und den Muth nicht hatten ihn anzureden.
Laßt mich wissen, wie dieser schändliche Tumult sich anhub; wer der Anfänger war; und derjenige, welcher schuldig befunden wird, hat einen Freund an mir verlohren, und wenn er mein Zwillings- Bruder wäre Wie? in einer mit Krieg bedräuten Stadt, deren Einwohner noch mit Schreken angefüllt sind, sich von der Furcht eines feindlichen Ueberfalls noch nicht erholt haben, um Privat- Händeln willen einen Lerm anfangen?
Allein indem ich das Land, um hieher zu kommen, durchreiset bin, find' ich das Volk in einem seltsamen Anstoß von Schwärmerey, von Rumoren besessen und voll wunderlicher Träume, voller Furcht und Schreken, ohne zu wissen, was sie fürchten; und hier ist ein Prophet, den ich von den Strassen von Pomfret, wo ihm ein unzähliches Volk nachlief, weggenommen, und mit mir gebracht habe.
Beschleuniget euch also, ich muß gehen und noch an andre Freunde schreiben; und hiemit lebet wohl, Sir Michell. Fünfter Aufzug. Erste Scene. König Heinrich. Wie blutig die Sonne von jenem buschichten Hügel herab sieht! Der Tag erblaßt vor Schreken über ihren Grimm. Prinz Heinrich.
Steht wie aus euern Gräbern auf, und schreitet wie Geister daher, die entsezliche Scene anzuschauen Fünfte Scene. Lady. Was ist die Ursache, daß eine so fürchterliche Trompete die Schläfer des Hauses auffordert? Redet! Macduff. Schöne Lady, es taugt nicht für euch zu hören, was ich sagen kan. Ein weibliches Ohr damit zu schreken, würde ein zweyter Mord seyn O Banquo! Banquo! Lady. Hilf Himmel!
Wollt ihr uns mit wilden und indianischen Männern in einen Schreken jagen? ha! ich bin dem Ersauffen nicht entgangen, um mich vor euern vier Füssen hier zu fürchten
Und alle Kräfte meines Wesens sollen, Für Helena zu Liebestrieben werden. Hermia. Hilf mir, Lysander! hilf! ich flehe dir, Reiß diese Schlang' aus meiner Brust! Weh mir! Was für ein Traum war das! Lysander! sieh' Wie ich vor Schreken schlottre Eine Schlange, Fraß, däuchte mich, mein Herz, und du Sah'st lächelnd zu! Lysander! wie? Entfernt? Lysander! Freund!
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