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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Er hebt sich mit Gewalt, Das ist nicht eines Hundes Gestalt! Welch ein Gespenst bracht ich ins Haus! Schon sieht er wie ein Nilpferd aus, Mit feurigen Augen, schrecklichem Gebiß. Oh! du bist mir gewiß! Für solche halbe Höllenbrut Ist Salomonis Schlüssel gut. Bleibet haußen, folg ihm keiner! Wie im Eisen der Fuchs, Zagt ein alter Höllenluchs. Aber gebt acht!

Ich sah ihn verliebt, betrunken, von schrecklichem Aussatz krank. Ist er nicht auch gestanden in Nacht und Vorstadt allein, Hat aus heißen Augen geweint in den Fluß hinein? Ist oft durch Gassen geschlichen, wo Rotes und Grünes glüht, Fröhlich am Abend gezogen, gestorben am Morgen müd.

Aber ebendieser Moment höchster Angst war auch der ihrer Befreiung, denn statt etwas Schrecklichem kam jetzt Rollo auf sie zu, suchte mit seinem Kopf nach ihrer Hand und legte sich, als er diese gefunden, auf den vor ihrem Bett ausgebreiteten Teppich nieder.

Er fürchtete sich vor etwas Unbestimmtem und Namenlosem, vor etwas Schrecklichem. Stets sah er den finstern Herrn Professor von der Universität vor sich, den Alle so ehrfürchtig behandelten, und der so vornehm war, daß er gar nicht einmal reden mochte.

In dem Augenblick, wo der Wasserhammer der neuen Leitung einsetzt, verlassen die erzürnten armen Seelen die Krone, die Firnen fallen mit so schrecklichem Donner auf das Dorf, daß das bloße Hören schon tötetDrei Männer nur noch, der Presi, der Garde und der Pfarrer, und einige stille, wie Eusebi und Peter Thugi, glauben an Josis Werk.

Nun wollte ich mich in dem Schrank auf dem Gang verbergen, um darin den Schreckensschrei der Witwe und den allgemeinen Tumult in Ruhe abzuwarten. Ich öffnete also leise die Schranktüre, in dieser Sekunde aber ließ mich der Whiskydämon schwindlig werden, ich stolperte und fiel mit schrecklichem Gepolter in den Schrank hinein, aus dem ein Hagel von Glasgeschirr auf mich niederging.

All’ umhüllete jetzt der Schlaf mit bleiernem Fittig Schon. Sie errangen zuvor, nach schrecklichem Kampfe, die Mauern Drosendorfs, von dem Hohenberger, dem tapferen Feldherrn Rudolphs, der sie mit Macht und entflammendem Muthe beschirmte. Aber noch wacht’ im Gezelt der König der Böhmen.

Plötzlich sah ich einen großen, bärtigen Mann von schrecklichem Aussehen vor mir; sein Oberkörper war unbekleidet, und um den Hals trug er eine dreifache Reihe von Menschendaumen.

»Nun will ich dir etwas Wunderbares zeigen, lieber Bruder«, sagt der alte Spaßmacher und nimmt ein paar kleine Stahlfeilen aus der Schublade. »Kannst du wohl raten, wo ich sie gefunden habeUnd dabei sieht er ihm mit schrecklichem Ernst ins Gesicht. Nein, das kann Gösta nicht erraten.

Er fragt dich, Edelgesinnet, zuvor, nach altherkömmlicher Sitte: Ob du, gerüstet zum Kampf’, ihn heut’ erwartest im Schlachtfeld?“ Also der tapfere Held. Grimmlächelnd erwiederte jener: „Bring’ ihm die Kunde zurück: ich sey Streit’s halber gekommen!“ Sagt’ es, und wandte das Roß, im schnelleren Zuge die Krieger Vorzuführen zur Schlacht, und zu schrecklichem Feindesgemetzel.

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