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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Die Aufmerksamkeit der Anwesenden war auf eine im Vordergrunde befindliche Gruppe von Priestern gerichtet, welche unter schrecklichem Geheul konvulsivische Bewegungen mit dem ganzen Körper machten und mitunter auch abwechselnd wild in die Höhe sprangen.
Jetzt gehn durch verwachsene Zimmer Erzengel mit schrecklichem Schwert. Ins Ohr weint mir immer, mir immer Ein Kind, das mir nicht gehört. Nachtlampe von tausend Betten Des Leidens, der Mond mir scheint. Ich möchte viel Schluchzendes retten, Und bin es doch selbst, die weint.
Dir ist dieß Schwert geweiht; nicht soll es ihn fehlen: Denn er verübt’ an mir Entsetzliches. Sprich, und ich mord’ ihn!“ „Wie,“ so begann, aufjammernd, der Kaiser, „Unselige, habt ihr Ruhige Menschen erwürgt, und gesengt, und gebrannt in dem Städtchen Drüben nach schrecklichem Kriegsbrauch?
Du warst in meinem Zimmer, ich wollte zu Dir, konnte aber nicht gehen, und Du gingst ganz langsam einen Schritt um den andern zurück; es war furchtbar, bis ich mit schrecklichem Herzklopfen aufgewacht bin. Es ist sehr einsam und ich habe recht Sehnsucht nach Dir. Ich kann keine Ruhe finden.
D'Kircha sind für älle Leut erschaffa; au für d'Arme. Wia, Ihr Herra, lent es e bisle do nei. Mer sehet jo gar nix." "Waz!" sprach der Mann, an den sie sich gewendet hatte, und kehrte ihr ein rotbraunes Gesicht mit schrecklichem Bart zu. "Waz?
Heunburgs blitzendem Stahl’ erlag der tapfere Markgraf Pfeil, nicht des Todes Pfeil, von des Gegners Rechte geschleudert, Mehr vermeidend, nach schrecklichem Kampf’, und hauchte den Geist aus.
KROLL. Ich! REBEKKA. Ja Sie! indem Sie ihm den Wahn in den Kopf setzten, er wäre schuld an Beatens schrecklichem Ende. KROLL. Ah, es hat ihn also doch gepackt? REBEKKA. Das können Sie sich doch denken. Ein so weiches Gemüt
Denn der "arme Yorick" war durchaus nicht gewillt, seinem schrecklichem Wahnsinn zuliebe auch die seltnen Talente seines zu so großen Hoffnungen berechtigenden Söhnchens verkümmern zu lassen. Es war ausgemacht! Es war ausgemacht, o reizende Ophelia! Ja! Sagen wir Ophelia! Teufel! Warum sollten wir nicht Ophelia sagen? Kurz und gut: es war ausgemacht.
Peter Munk nahm das Kreuzlein, prägte sich alle Worte ins Gedächtnis und ging weiter nach Holländer-Michels Behausung. Er rief dreimal seinen Namen, und alsobald stand der Riese vor ihm. "Du hast dein Weib erschlagen?" fragte er ihn mit schrecklichem Lachen. "Hätt' es auch so gemacht; sie hat dein Vermögen an das Bettelvolk gebracht.
Uns sollte jedoch auf einem Seitenweg abermals Erquickung und Erholung werden, dagegen aber auch traurige Betrachtungen über den Zustand des wohlhabenden, gutmütigen Bürgers in schrecklichem, diesmal ganz unerwartetem Kriegsunheil. Den 13. Oktober.
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