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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Endlich traf der Champion selbst ein, von der Stadtvertretung begrüßt, übrigens sehr bescheiden und sympathisch, nur auf seine Arbeit bedacht. Man beschrieb ihn in den Zeitungen, wie er eigenhändig, selbst geschickter als seine Monteure, die niedrigsten Dienste an seiner Maschine zu leisten sich nicht scheute, keinen Bestandteil für unwichtig hielt, jede Schraube tausendmal ausprobierte.

Doch wenn diese Apparate in einem schwereren Medium als sie selbst, unter dem Drucke einer Schraube manövrirend, eine schräge Richtung gegen den Wind einhielten, sogar gegen einen widrigen Luftzug aufkamen, um nach ihrem Ausgangspunkt zurückzukehren, also wirklich gelenkt worden waren, so konnte das doch nur unter ganz besonders günstigen Umständen erreicht werden.

Die Schraube am rechten Bein wieder zugeschraubet, da sie lautt geruffen, die lincke Schraube auch zugeschraubet, wieder geruffen, undt stracks gantz stille worden, undt ihr das maul zugangen.

Schon am nächsten Tag versuchte er einen Flug, der Motor ging nicht, das Benzin war schuld daran. Bei der nächsten Probe geriet die wertvolle Dogge des Fliegers in die Schraube, die gerade angelassen wurde, die Schraube brach, die Dogge blieb auf der Stelle tot.

Achten Sie auf Ihre Worte, Bat Fyn! Und Sie auf die Ihrigen, Onkel Prudent! Ich bleibe dabei, daß sich die Schraube nur am Hintertheil befinden darf! Wir auch! Wir auch! erschallten fünfzig Stimmen wie aus einer Kehle. Sie muß am Vordertheil sein! rief Phil Evans. Am Vordertheil! brüllten fünfzig andere Stimmen eben so stark, wie jene früheren. Wir werden nie zu ein und derselben Ansicht kommen!

Endlich, Donnerstag Abend, fuhren wir den Kanal hinab, und Freitag früh gingen wir bei häßlichem Regenwetter von der Schelde in See. Regenwetter ist zwar nicht gefährlich, aber höchst unangenehm, da man nicht auf Deck sein kann. Es war mir deshalb ziemlich gleichgiltig, die Dampfjachten Rothschilds und der Königin von England zu sehen, die auf der Schelde ankerten. Die See war stark bewegt, und das Schiff stampfte und schlingerte heftig. Ich verfügte mich deshalb gegen Mittag ins Bett und blieb 24 Stunden liegen, wobei ich die schönste Seeluft hatte, da bei dem leeren Schiffe die Fenster offen bleiben konnten. Statt 9 Seemeilen machten wir nur 4-5, und von der englischen Küste hielten wir weit ab, um nicht dagegen zu treiben. Die Schraube war mehr außer als in dem Wasser. Ganz anders war das Wetter am Sonnabend. Die See beruhigte sich immer mehr, und ich konnte mich den ganzen Tag auf der Kommandobrücke im Klappstuhl liegend aufhalten. Als ich am Sonntag an Deck kam, fuhren wir in den prächtigen Firth of Forth ein. Wie ein Riese hält am Eingang in den Meerbusen der kolossale Baß Rock Wache, ein steil aus dem Meere aufsteigender etwa 100 m hoher Felsblock, den Hunderttausende von Möven wie ein Schneegestöber umschwärmen. Zur linken liegt das Städtchen Dunbar und auf hohem Ufer einige Schloßruinen, davon eine ganz mit Epheu umwachsen. Bald erschien von Bergen umkränzt die Stadt Edinburg, von der wir einige Gebäude, besonders das Schloß, deutlich erkannten. Vor der Riesenbrücke kam der Lotse an Bord, gleich hinter derselben gingen wir vor Anker und blieben 6 Stunden liegen, um die Flut abzuwarten. Abend um 8 Uhr liefen wir in den engen Kanal ein, der in den mit Schiffen vollgestopften, schmutzigen Hafen des Städtchens Grangemouth führt. Die Zollbeamten kamen an Bord und untersuchten, wie stets in England, auf das allergenaueste, leuchteten mit Laternen in die entlegensten Winkel, beklopften die Wände ob sie nicht doppelt seien und durchforschten selbst den Ofen und den Wasserbehälter des Waschnapfes. Nachts um 12 schon begann bei elektrischem Lichte die Arbeit bei unserem Schiff. Zuerst wurden feuerfeste Steine geladen, dann hundert Säcke feuerfester Lehm, und endlich Kohlen. Die Waggons fahren bis ans Ufer, werden durch Wasserkraft gehoben und dann gestürzt, sodaß sich ihr Inhalt in den Schiffsraum ergießt. Das Schiff faßt im ganzen 120 Waggons Kohlen

»Nun meine Herren, wer mich begleiten will« sagte der Capitain der wieder in seinen unbequemsten »geh zu Ufer« Kleidern, mit der »Schraube« auf dem Kopf an Deck stand und die Arme ausdehnte seinen Ellbogen nur einigermaßen Luft zu gönnen »es ist Alles bereit

Reich mir Numero eins, mein Junge! Grau in Grau! Und was wäre das trockne mühselige Leben, wenn der Herr des Himmels uns nicht so manches bunte Spielzeug in die Hände gegeben hätte! Wer artig ist, trachtet nicht, wie der neugierige Bube, den Kasten zu zerbrechen, in dem es orgelt, wenn er die äußere Schraube dreht. Man sagt, es ist ganz natürlich, daß es drinnen klingt; denn ich drehe ja die Schraube! Indem ich dies Gebälk richtig aus dem Augenpunkt aufgezeichnet, weiß ich bestimmt, daß es sich dem Beschauer plastisch darstellt Numero zwei heraufgereicht, Junge! Nun male ich es aus in den regelrecht abgestimmten Farben es erscheint vier Ellen zurücktretend.

Darauf aber erhoben sich drei Ruffs, deren Räumlichkeiten zur Wohnung für das Personal und für die Maschinerie bestimmt sind. Im mittleren Ruff arbeitet die Maschine, welche das Schwebewerk in Bewegung setzt; in dem vorderen die Maschine für die vordere Treibschraube, im hinteren die für die hintere Schraube, so daß diese drei von einander völlig unabhängig wirken.

Rechts beginnt ein Gehilfe die Schraube anzuwerfen. Wright gibt Zündung. Der lange Zylinder enthält Benzin. Ihre Versuche hatten den Zweck, die während der fast dreijährigen Pause verlorene Uebung wieder zu erreichen. Es wurden eine Anzahl von Flügen in der Zeit vom 14. bis 16. Mai ausgeführt, die zunächst in gerader Linie gegen den Wind gingen und alsdann mit dem Ausfahren von Kreisen endeten.

Wort des Tages

wankendes

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