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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Eher glaubte man an das Ende der Welt und überall liefen Leute herum und schrien: »Fürchtet Gott und gebet ihm die Ehre, denn die Zeit seines Gerichtes ist gekommen!« Selbst der Prediger ließ mitunter den Kopf hängen und sagte zu seiner Frau: »Margarete, es ist schwer, nicht an Gott zu zweifeln, wenn man hören muß, wie es zugeht.
Er ließ sie dort, lange ging er unter den Fenstern hin und her. Hunde bellten, Kinder schrien, eine Maschine, vielleicht in einer Druckerei, bewegte sich stöhnend. Ein sehr schönes, sehr junges Mädchen ging vorbei, so leichte zarte Hüften, so feine Knöchel in glimmernden Seidenstrümpfen.
Die Menschheit ist zu tief gesunken, wir wollen sie heben und das Schlechte und die Tyrannei wollen wir vernichten. Wer von euch steht mir bei? wer von euch hat den Mut, Tod und Untergang zu schwören aller Tyrannei? Wir alle stehn dir bei und schwören! riefen sie. Wohlan, so laßt uns Räuber werden! Und alle schrien: So laßt uns Räuber werden, und Karl von Moor sei Hauptmann!
Kam eine Siegesnachricht, dann kriegten wir immer was Schönes geschenkt und schrien darum aus Leibeskräften "Hurrah!" Als die Kapitulation von Sedan bekannt wurde, tanzte meine Mutter ganz allein im Zimmer umher und Großmama liefen zwei große Tränen aus den Augen, so daß ich durchaus nicht entscheiden konnte, ob es zum Lachen war oder zum Weinen.
»Aber was willst du von ihm?« fragte dann wieder mahnend das Gewissen. »Du tust Unrecht. Das ist Sünde, das ist gefährlich ... Du brichst die Ehe in Gedanken.« Die Kinder liefen vorüber und schrien ihr zärtliche Worte zu.
»Ja,« schrien die Kinder, und ein paar Ungeduldige drängten: »Fang doch an, sonst müssen wir zum Abendbrot nach Hause!« Es war aber erst drei Uhr nachmittags, und das Kasperle lachte etwas. »Abwarten und Tee trinken!« rief es. »Erst muß ich euch eine Geschichte erzählen. Wollt ihr sie wissen?« »Ja, ja,« ertönte es von unten herauf. »Na, dann paßt mal auf! Glaubt ihr, daß ich lebendig bin?«
Branntwein? Gieb mal her! gieb mal her!« schrien sie alle zugleich. »Ach, ich habe nur so wenig,« sagte sie: »Ihr werdet nicht einmal naß davon im Mund.« Aber es half nichts, sie wollten durchaus einen Schluck haben.
Aus einem kleinen Vortrupp der Aufgestellten löste sich da ein einfacher Tatar, ritt an den Thron und stieg fest hinauf. Er hinkte und konnte die linke Hand nicht gebrauchen, zwei Köpfe höher als alle. Da erkannten ihn alle plötzlich. Sie schrien: »Timur Chan« und warfen sich auf den Bauch brüllend vor Wonne.
Die Angst, mit etwas Hoffnung vermischt, machte uns mäuschenstille: jene aber schrien und wimmerten, daß die Luft davon erklang, ohne daß wir ihnen helfen, oder sie zu uns emporklimmen konnten.
Jetzt hat er gar kein Geld mehr; er ist ein Lump, hat alles verspielt in Mömpelgard " "Halt Er sein Maul!" schrien die Bürger. "Was geht das Ihn an? Er ist kein hiesiger Bürger; fort mit dem Kahlmäuser schlagt ihn tot werft ihn als Fisch in den Brunnen der Herzog soll leben!" Doktor Calmus erhob noch einmal seine Stimme; aber die Bürger überschrien ihn.
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