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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Die Pfeife fiel ihm aus der Hand, denn eine Stimme, von der keiner wußte, ist sie hier oder ist sie da, war zu hören: »Er steht hinter dir und holt dich, ehe daß die Sonne untergeht!« rief sie und dann kam ein Lachen hinterher, daß die Weibsleute schrien, wie die Schweine, und Hals über Kopf sprangen die Männer auf und wankten durch die Haide.
»Alle guten Geister, die Prinzessin sitzt im Gepäckwagen!« kreischten die andern. Und weil sie alle vor der Prinzessin eine große Angst hatten, rannten sie alle zurück und schrien nur immerzu: »Die Prinzessin sitzt im Gepäckwagen, die Prinzessin sitzt im Gepäckwagen!« Über dem Lärm wurde der Herzog munter, er fragte laut: »Was ist denn los?«
Ein Haufe schwarze Sklaven kam herbeigerannt, und sie schrien schon von weitem: "Habt Ihr den Schoßhund der Kaiserin nicht gesehen?" "Es ist kein Hund, den Ihr suchet, meine Herren", sagte Abner, "es ist eine Hündin." "Allerdings!" rief der erste Eunuch hocherfreut. "Aline, wo bist du?"
Nun war nur noch das Kreisen der Gesichter voreinander und das Liegen von Auge auf Auge. Endlich stammelte sie es, was ihre Glieder lange schon schrien: »Sie sollen bleiben, Marques . . . hier « und zitterte.
Da kam es ihm sonderbar vor, daß nur zwei von diesen Gänsen schnatterten und schrien, wie rechte Gänse zu tun pflegen, die dritte aber ganz still und in sich gekehrt dasaß und Seufzer ausstieß und ächzte wie ein Mensch "Die ist halbkrank", sprach er vor sich hin, "ich muß eilen, daß ich sie umbringe und zurichte."
Die Riemen klatschten über die Rücken. Die ganze Nacht ließ er sie mit Wasser begießen, das sie kühlte und ihren Schweiß wegschwemmte. Allein das Meerwasser biß scharf in ihre Wunden, daß sie schrien über das Geschenk. Am Morgen stand einer auf als Deputat: »Wir können nicht mehr.« Niemand hörte auf ihn. »Gib uns einen halben Tag. Wir legen uns auf den Bauch diese Zeit.
Und alle kamen und schrien: Schlagt! ich rannte davon und hinter mir alle zusammen, Die mir das Schlimmste gedachten. Am meisten lärmte der Pfaffe: Welch ein verwegener Dieb! Er nahm das Huhn mir vom Tische! Und so lief ich voraus, bis zu dem Speicher, da ließ ich Wider Willen das Huhn zur Erde fallen, es ward mir Endlich leider zu schwer; und so verlor mich die Menge.
Schon nach der Mittagspause hatte er sich den Hut unter den Schreibtisch gelegt. Und jetzt war er froh, daß kein ihm bekannter Straßenbahner den Wagen führte, in den er stieg. Nach der fünften Haltestelle stieg er aus. Er war mitten in der Stadt. "Das Urteil im Heinold-Prozeß! Zwölf Jahre Zuchthaus!" schrien die Zeitungsverkäufer und flatterten mit den Extrablättern herum.
»O ja, man zu, man zu!« schrien sie durcheinander. Und er erzählte ihnen das Ur- und Anfangsmärchen vom Rotkäppchen, das sie alle verstehen und das sie beim hundertsten Male ebenso gern hören wie beim ersten Male. Als er mitten im Erzählen war, kam ein Junge aus der Bank heraus, ging auf Asmussen zu, ergriff dessen Hand und sagte: »Du, ich mag dir gerne leiden.«
Da aber erinnerte sich Carlsson, daß er ein Faß Teer aus dem Kirchenschuppen abzuholen habe. Das gab einen Sturm. Die Frauen schrien, sie wollten keinen Teer im Boot haben; um keinen Preis, da sie neue Kleider anhätten. Doch Carlsson holte die Teertonne und verstaute sie. Da entstand wieder ein Leben über die Frage, wer neben dem gefährlichen Gefäß sitzen sollte.
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