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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Im Rausch . . . Und sie flüsterte selig, emporschauend: »Kony!« . . . Und da hing er an der Wand, ein photographisches Brustbild mit Medaille und Eichenkranz, die Arme nach hinten verschränkt, aufgedrehten Schnurrbarts, von Postkarten, Fächern, Tanzschleifen umgeben: Kony. Da knurrte der Spitz. Und da erinnerte sich die Beate: auch der ist also noch da.

Und sie stiegen daher, Arm in Arm, die Beate heiß, unermüdlich, prustend, gereckt, der Dragoner enorm, ganz gelb, eine ungeheuere Zigarre mitten ins Gesicht gesteckt, glänzenden, aufgedrehten Schnurrbarts, von Rauchwolken umhüllt. Und Wally: »Nacht, Beate . . .« Doch die Mizzl: »Nacht, Frau Major . . .« Und die Beate ganz glücklich bei sich: »So ghört sichs

»Macht Ihnen denn das Spaßfragte er sie, indem er sich über sie beugte, so daß die Spitze seines Schnurrbarts ihre Wange streifte. »Nein, nicht besondersentgegnete sie leichthin. Daraufhin machte er den Vorschlag, das Theater zu verlassen und irgendwo eine Portion Eis zu essen. »Ach nein! Noch nicht! Bleiben wirsagte Bovary. »Sie hat aufgelöstes Haar! Es scheint also tragisch zu werden

»Reizend ist die Uniform Und des Schnurrbarts Glanz und Glätte; Doch verlockend sind am meisten Cäsars goldne Epaulette. »Ach, der Stirne, welche trug Eine Dornenkrone weiland, Gaben wir ein Hirschgeweihe Wir betrogen unsern Heiland. »Jesus, der die Güte selbst, Weinte sanft ob unsrer Fehle, Und er sprach: Vermaledeit Und verdammt sei eure Seele!

Strich sich die Haare glatt. Richtete sich auf. Bog in die Krausenstraße. Der Gastwirtschaft und Metzgerei »Zum grünen Hof, ausgeübt von Alois Lüttich« gegenüber. Alois Lüttich aber stand in der Tür, gelben Schnurrbarts, aufgeblasen, in einem weiß-blau gestreiften Trikot, die weiße blutbespritzte Schürze über, mit Hängebauch, schwarzer Soldatenhose. Vor ihm ein Feld roten Trottoirs.

Er schlug schallend an seinen Degen, indem er zugleich mit der andern Hand die Spitzen seines Schnurrbarts emporkräuselte. Der Kaiser sah ihn einen Augenblick ganz betroffen an, während Herr Ollivier sich ebenfalls mit kriegerisch stolzer Miene aufrichtete, und der Herzog von Gramont noch einige Notizen niederschrieb.

Der Kaiser hatte völlig unbeweglich ohne jeglichen Ausdruck auf seinem Gesicht den heftigen Worten des Prinzen zugehört, ein wenig auf die Seite geneigt, ließ er langsam die Spitzen seines Schnurrbarts durch die Finger gleiten und sagte mit einem unendlich naiven Ton: „Du glaubst?“

Und ich denke an Andres Zimmer. Und ich sage mir: auch das ist ein »rotes« Haus. Sie wechseln einige Worte. Geld klirrt. Er versucht sie zu küssen. Man sinkt auf das Sofa. Ihre Arbeit beginnt. Ich sehe neugierig durch eine Hitze. Es ist ein großer wütender Kerl, aufgedrehten Schnurrbarts, verschnupft, schnapsdurchdrängt, von Sonne versotten, ein Bierbrauer.

Den Purpur der Lippen hob der feine Schwung des unvermeidlichen schwarzen Schnurrbarts noch mehr hervor. Seine vollen Wangen zeigten die braune, gelbe Färbung, die auf außerordentliche Körperkraft deutet.

So kauerte er, den breiten Bauernschädel zwischen den Fäusten, wie ein Hund, zu Füßen seines sterbenden Herrn, und auf den Spitzen seines, mit Staub und Pomade festgekleisterten Schnurrbarts, spießten sich in sanfter Folge die herabrollenden Tränen auf. Ganz klar war es ja Miska auch nicht, warum der arme Herr Oberleutnant immer wieder so furchtbar nach seinem Grammophon schrie.

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