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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Kaum hatte dieser einige Säbelhiebe ausgeteilt, um sich an die rotgekleideten Männer heranzuarbeiten, als er sich Fabio Campireali gegenüber befand. Auf einem schnaubenden Pferd und mit goldenem Kettenhemd bekleidet, schrie Fabio: "Wer sind diese maskierten Schufte? Laßt uns ihre Masken mit einem Säbelhieb zerschneiden! Seht, wie ich das mache!"

Mehreremale machte das Tier, ein schwarzes Rassepferd, Sätze, daß die Umstehenden unwillkürlich aufschrieen und einen tödlichen Sturz schon vor Augen sahen, aber Tankred riß den Hengst herab, als ob in die schnaubenden Nüstern gebohrte unsichtbare Stahlstricke ihn niederzerrten, peitschte ihn zwischen die Ohren und über die Weichen und flog dann wieder in solcher Karriere über den Hof, daß die Funken aus dem Pflaster stoben.

Es war ein kleiner, ganz leichter und zweirädiger Jagdwagen, bespannt mit zwei grossen, blanken und lebhaft schnaubenden Füchsen. Die Zügel hielt eine junge Dame von neunzehn vielleicht oder zwanzig Jahren, neben der ein alter Herr von stattlichem und vornehmem

Er eilte zuvor dem waldigen Thalgrund Götzendorfs, im Grauen der Nacht, allein, und dem Heerweg Fern’ auf dem schnaubenden Roß entgegen: des dunkelen Schicksals Ruf noch einmal dort an dem schauerumflossenen Eichbaum, Dem die Bewohner des Dorfs nur mit Angst und Schrecken vorüber Eileten: denn stets scholl Gezisch um ihn her, zu vernehmen.

Raittenau kein Zaudern mehr, der Fürst wurde geweckt, alle Vorkehrungen getroffen, und in frühester Morgenstunde, ungeachtet der gefahrvollen Witterung, erfolgte der Aufbruch. Keuchend erklommen die schnaubenden Rosse den steilen Katschberg.

Er hatte Recht; mit vorgestrecktem Kopf und schnaubenden Nüstern folgte der Schimmel den vorangeeilten Kameraden, und mit flatternden Haaren, das Antlitz marmorbleich, aber keine Spur von Furcht verrathend, saß Helene auf seinem Rücken, und klammerte sich an dem Sattel fest, während das eine Ende des zerrissenen Zügels den Hals des Pferdes peitschte.

Die Wagendecke wurde übergezogen zum Schutz gegen die unausstehliche Hitze, und gegen Mittag verließ der Tarantaß, von drei schnaubenden Rossen gezogen, Perm, und flog in eine dichte Staubwolke gehüllt dahin. Die Manier, wie der Jemschik seine Pferde im Gang hielt, hätte jedem Reisenden, der nicht geborener Russe oder Sibirier ist, höchlichst verwundern müssen.

Aber den Schild, wo ein Wehrgehäng den silbernen Feldraum Dreimal durchschlingt, und vom Helm sich des Adlers Fittig erhebet, Trug ihm der Knappe nach, und ein anderer brachte die Waffen. Freudig ersah ihn das Volk, und als er mit edelem Anstand Sich vor dem Schrankenthor von dem schnaubenden Rosse herabschwang, Rief erneueten Gruß der Klang der Drometen und Pauken.

So kam er, zum Kampf gerüstet, herüber. Als er den Ritter ersah, da hemmt’ er den schnaubenden Rappen Rasch mit zorngeröthetem Blick; doch jener begann so: „Herr, du hast den Frieden verschmäht: so bieth’ ich dir Krieg denn, Ich, von Schwarzenberg, des Kaisers gesendeter Herold, Krieg auf Leben und Tod, im Nahmen des Kaisers!

Frickenberg wies stumm nach der Höhe. Dort tauchten die roten Lichter der Personenzugs-Lokomotive auf. Ein scharfer warnender Pfiff und der heute ungewöhnlich lange Zug mit seinen zwei schnaubenden dampfenden Maschinen sauste und donnerte an Frickenberg vorbei in die Station.

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