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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Ihre Gleichgültigkeit verletzte ihn ernstlich. „Einen Skandal in meinem Hause verbitte ich mir! Ich bin der erste, den es trifft.“ Plötzlich sah sie ihn an. „Und ich?“ Er schnappte. „Meine Ehre –!“ Aber er hörte gleich wieder auf; ihre Miene, die er nie so ausdrucksvoll gekannt hatte, klagte und höhnte zugleich. In seiner Verwirrung ging er zur Tür. Hier fiel ihm ein, was das Gegebene sei.

Die Herren –“ sie musterte den Kreis – „wollen böswilligen Gerüchten entgegentreten.“ Damit war Kühnchen entlassen, trat ab und schnappte nach Luft. Diederich erinnerte ihn, im Ton eines geringschätzigen Erbarmens, an Nothgroschen, der mit seiner gefährlichen Information schon von dannen war; und Kühnchen stürzte hinterdrein, um das Schlimmste zu verhüten.

Da erblickte er plötzlich vor sich einen dicken, fetten Wurm, der ihm gar appetitlich erschien und da er gerade einen kleinen Hunger verspürte, so schwamm er auf den Wurm zu, schnappte nach ihm und ein furchtbarer Schmerz durchzuckte seinen Körper, denn er saß an einer Angel, deren Haken ihm im Maule saß.

Kasperle war so verdonnert, daß er gar nicht die Schritte hörte, die sich ihm nahten, und dann fiel er vor Schreck platt um, als jemand zu ihm sagte: »Na, Kasperle, was sagst du denn dazuEs war der Kasperlemann, der so redete. Der Kasperlemann, der ihn immer verfolgt hatte. Kasperle schnappte vor Angst, als wäre er ein Fischlein, das man auf ein Sofa gelegt hat.

Er wiederholte seinen Angriff auf die Wurst, und der Versuch des Hofrats, ihn an den Ohren zurückzuziehen, hatte nur die Wirkung, daß Cyrus böse wurde, knurrte und nach seines Herrn Hand schnappte. Demba folgte mit ängstlicher Spannung jeder Bewegung des Hundes, rührte jedoch keine Hand, um ihn zu verjagen oder seine Wurst zu schützen.

Denn ich lief in die Wohnung des Pfaffen und traf ihn beim Essen, Und ein fetter Kapaun ward eben vor ihn getragen, Wohlgebraten; ich schnappte darnach und trug ihn von dannen. Hastig wollte der Pfaffe mir nach und lärmte, da stieß er Über den Haufen den Tisch mit Speisen und allem Getränke.

Er wagte weder vor- noch rückwärts auszuweichen; denn bei der geringsten Bewegung schnappte der entsetzliche Hund nach seiner Kehle. Zugleich fing er an zu heulen und zu bellen, und alsobald erschienen der Hausknecht und die Frau mit Lichtern. "Wohin, was wollt Ihr?" rief die Frau.

Denn als der große Thienwiebel nach einiger Zeit das Kissen fortnahm, schnappte zwar der kleine Fortinbras ein paar Augenblicke verzweifelt nach Luft, fing dann aber sofort wieder von neuem an. "Ole!" Empört war die kleine Mieze jetzt aufgesprungen. Das schreckliche Kopfkissen hatte den Kleinen von neuem zugedeckt. "Ole! Das leidst du?" "Ach was! Er weiß es ganz gut, der Lümmel!

Sie konnte nicht begreifen, womit sie dies verdient habe. Auch konnte sie sich nicht klar werden, wie es gekommen war. Der Hund merkte, daß sie nicht froh sei. Er leckte ihr die Hände und guckte ihr in die Augen. Er winselte, weil er hochwollte und sie trösten. Da nahm sie ihn auf und beugte sich über ihn, was er als Spiel auffaßte. Er schnappte nach ihren Händen. Darauf ging sie ein.

Es versteht sich, daß das Geschöpf sich oft verschluckte und völlig begossen wurde; daß auch die Kuh hin- und hertrabte und nach den Beinen der schwebenden Mutter schnappte. Bei dieser Prozedur kam eine andere Frau an, blieb im Stalleingang stehen und schrie, die Mutter solle der Kuh ordentlich eins mit dem Schuh auf die Nüstern geben.

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