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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Er machte meiner Schnelligkeit aber ein Ende, indem er mich mit der freien Hand zum ruhigen Sitzen nötigte. So bohrte ich mir ihn nur so tief als möglich hinein, ließ mir's kommen und schnappte dabei natürlich mit der Fut so fest es ging zusammen. Das mochte auch ihm den Saft in die Höhe treiben, denn plötzlich sprudelte er so heiß hervor, daß es mir gleich ein zweitesmal kam.

Sie starrte entgeistert her, Käthchen quollen die Augen heraus, und Diederich, auf dem Sofa kniend, verrenkte sich den Hals ... Endlich zog Guste die Tür an, sie ging entschlossen auf Käthchen zu. „Du gemeines Luder!“ sagte sie aus tiefem Innern. „Selber eins!“ sagte Käthchen, schnell gefaßt. Da schnappte Guste nur noch nach Luft.

Die andere lachte auf. »Laß ihn doch, er ist ja besoffen.« »Was!? Das sollst du büßen. Warte nur . . .« »Aber Kinder . . .« »Das geht mir doch zu weit, oh warte. . .« Er keuchte vor innerer Erregung. »Sie hat es doch nicht so gemeint.« »Oh die das muß seiner schnappte mit der Stimme über. »Alle Leute werden ja auf euch aufmerksamflehte Frau Päsel. Sie war leichenblaß.

Wanja ließ nicht mit sich spaßen; er krallte die dicken Fäustchen in seiner Mutter Fleisch und schnappte zu wie ein böser kleiner Fisch. Aus der Umgegend schallte Gewehrfeuer, das bis zum Abend an Heftigkeit zunahm und sich beständig näherte. Jefim Leontowitsch kam mit Zeichen von Bestürzung und bat Maria, daß sie ihm erlaube, die Nacht im Zimmer der Knaben zu verbringen, er habe keine Ruhe sonst.

Er schnappte nur so nach Luft bei ihren poetischen Worten, nun war er ganz besiegt, die flatternde Seele in seiner Brust legte die Flügel zusammen und ward feierlich und zufrieden still in ihrer Haft, wie ein Vöglein im warmen Käfig.

Dann legte er sich auf Klementine, und nun ergriff sie ihn mit beiden Händen am Popo und hielt ihn fest an sich, so daß er wohl stoßen, aber nicht ein Haarbreit hinaus konnte. Klementine hielt ihre Augen geschlossen und schnappte nach Luft. Alois hatte jetzt in jeder Hand eine Brustwarze von ihr und zupfte wie mechanisch daran.

»Mein armes Tier« ... begann er mit wehleidiger Stimme aber Esau, ausgelassen und gar nicht geneigt, sich ferner in dieser Weise behandeln zu lassen, schnappte munter nach der Hand, die ihn streicheln wollte, entwand sich den Armen, sprang zu Boden, machte einen neckischen Seitensatz, blaffte auf und rannte fröhlich davon.

Aber Reineke Fuchs, nachdem er mit gutem Bedachte Seinen Oheim zu Markte geführt, ihm Honig zu schaffen, Lief er nach Hühnern, er wußte den Ort, und schnappte sich eines, Lief und schleppte die Beute behend am Flusse hinunter.

Die Künstlerin Fröhlich sah Unrat sich rosig überziehn und wieder erblassen, sie sah ihn von einem Fuß auf den andern treten, die Finger ineinander schlingen und wieder trennen; sie sah ihn in die Luft schnappen, als schnappte er die Süßigkeit der gesprochenen Worte heraus, als schnappte er Glück heraus. Er genoß, und er quälte sich dabei.

Es war nur mehr ein leises Wimmern. »Nichts von heute und gestern. Aber es frißt. Weiß ich vielleicht vor einem Jahr und vor Wochen, alles das Kleine, die Verzeihungen . . .« Er schnappte nach Luft. Da merkte sie, daß er betrunken war und sagte leise: »Geh doch jetzt schlafenEr ließ sich neben sie nieder, ballte die Faust.

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