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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Solche Volksmänner waren jene, die sich in den Grad der Bildung ihres Publikums schmiegten, die eingingen in den Ideenkreis ihrer Zuhörer und Leser und sich, wie der Prediger Abraham a Sancta Clara, wohl hüteten, jemals sich höher zu versteigen, weil sie sonst ihr Publikum verloren hätten.

Das Kind umschlang mich süß und dicht, die andern schmiegten sich an michvon ferne sah die Mutter dieser Teuern auf uns und sprach: »Ach, daß du diese Tat hast tun könnenwie schwer muß sie dir geworden seinIm April. Bedarf es denn vor jenem Weltenrichter des Eingeständnisses der Tat? Nein! Nein! Er wußt sie ja, er braucht nun nicht zu fragen, er sah sie, kennt sie also schon genug.

Sie sah sein Bild in jeder Straße, er schritt überall schön und still und das Funkeln seines Auges erlosch, sowie sie lächelnd seinen Namen sagte. Sie wandte sich in den Garten, schnitt und goß an den Blumen und spielte stundenlang mit den Tauben, die samtzart in ihrer Hand lagen, sich mit warmen stillen Leibern an ihre Wange schmiegten.

Beklommene Augen starrten sich an, Körper schmiegten sich in niederdrückendem Gefühl völliger Ohnmacht an den Boden. Schuß folgte auf Schuß. Stickige Gase schwammen im Unterholz, Qualm verhüllte die Gipfel, Bäume und Zweige stürzten rauschend zu Boden, Schreie wurden laut.

Frau Elisabeth war diese Morgenstunde die süßeste am Tag. Wie weich und warm schmiegten sich die jungen Glieder in ihren Arm. Wie klopfte das Herzchen so rasch, so rasch ... Sie spielte mit dem dunkeln, lockigen Haar, das der Junge von ihr geerbt. Auch die vollen, roten Lippen waren die ihren, und der Vater hatte dazu sein energisches Kinn gegeben. Aber sonst glich der Kleine keinem der Eltern.

Vater und Mutter knieten da, von Schmerz gebeugt, aber als die andern Kinder sich wie tröstend oder Trost suchend an sie schmiegten, da erhob die Mutter das Haupt, und sie sagte: »Lasset uns dem lieben Gott danken, daß er unserer lieben kleinen Toni einen so schönen, sanften Tod verliehen hat.

So neu und frisch auch das kleine Grab, das dort unter der schlanken Eiche aufgeworfen war, und mit der braunen Erde scharf gegen das gelbe Laub des Bodens, gegen die grünen Büsche abstach, die sich dicht darüber schmiegten.

In den vollen Locken trug sie einen dünnen Kranz weißer und rother Blüthen, mit den Fasern des Cocosblattes fest zusammengebunden, in den Ohren aber zwei der großen weißen duftenden Sternblumen, und wie sie dort stand auf dem bröcklichen Gestein, um das sich dicht hinter ihr die vollen dunklen Büsche schmiegten, den linken Arm um die dünne Casuarine geschlungen, die sie da oben auf ihrer etwas gefährlichen Stelle stützte, glich sie eher einer lauschend aus dem Dickicht gebrochenen Waldnymphe, als einem einfachen schlichten Kind dieser Inseln.

Das drang vorwärts, frass sich weiter, eine schlechte Anziehung schien von ihm auszugehen, etwas von Hexenkraft, Räthselhaftigkeit, Unerlöstem. Sehr sanft schmiegten sich die Saaten. – Ein Reh trat heraus. Es äugte mit merkenden Lichtern, spitzte die Horcher, eh’ es sich zum Aesen bückte. Dann kamen mehrere.

Eine sauste Hand legte sich auf seinen Kopf, und weiche Wangen schmiegten sich zärtlich an die seinigen. „Du Trotzkopf!“ sagte sie und sah ihm in die Augen. „Nun schlaf' Dich aus und Ben, thu's mir zuliebe vertrag' Dich morgen mit Deinem Bruder und gieb ihm das erste Wort!“ Er zögerte, aber er nickte doch, da sie es wollte.

Wort des Tages

ibla

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