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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Da lief Hähnchen zum Köhler: »Köhler, gieb mir Kohlen, die Kohlen geb' ich dem Schmied, der Schmied giebt mir 'ne Axt, die Axt geb' ich dem Holzhauer, der Holzhauer giebt mir Holz, das Holz geb' ich der Backfrau, die Backfrau giebt mir Brod, das Brod geb' ich dem Drescher, der Drescher giebt mir Korn, das Korn geb' ich dem Eber, der Eber giebt mir Borsten, die Borsten geb' ich dem Schuster, der Schuster giebt mir Schuh', die Schuh' geb ich der Jungfrau Maria, die Jungfrau Maria giebt mir rothes Goldband, das rothe Goldband geb' ich der Linde, die Linde giebt mir Laub, das Laub geb' ich der Quelle, die Quelle giebt mir Wasser, das Wasser geb' ich Hühnchen, meinem Schatz, das liegt auf den Tod im Nußwald.« Da jammerte den Köhler das Hähnchen, und er gab ihm Kohlen.
Maja Lisa fuhr leicht zusammen. War dies der Speziestaler, den sie ihm geschickt hatte? Ein Schmied war doch meistens arm. Wie kam es denn, daß dieser eine Uhr besaß? Hatte vielleicht der Verwalter sie ihm geschenkt? Und selbst wenn es so war, wie konnte er einen Speziestaler ganz nutzlos an seiner Uhrkette baumeln lassen? Er war doch wohl kein
Aber es ging, wie man sich's wohl denken kann: die Beine verbrannten, und der Schmied mußte das Pferd bezahlen. Das wollte ihm nun gar nicht gefallen.
Der bleiche Kapitän wandte den Kopf nach ihm hin: ,,. . . Gekauft?" ,,. . . . Eigentlich geschenkt bekommen, vom Schmied Gottlieb." Der Schreiber notierte die Rattenfalle und den dreipfündigen Hecht, den die Rote Wolke mitsamt dem Blechkasten aus dem neuen Sandschiff des roten Fischers geholt hatte, und schloß das Büchlein wieder in den Schrank. Der große Fisch schnalzte heftig im Kasten.
»Pfeife ist ein guter Bursche,« sprang da plötzlich Toanonga auf ein anderes Thema über, »und Spund sehr gut, nur ein Bißchen dumm, Jonas nicht viel werth, Schmied gar nicht, und Koch ganz schlechter Kerl werde ihm noch zwei Frauen geben, wenn er mit denen nicht Frieden hält.«
Voll Sinnens suchte ich demnach einen alten Bekannten, den Schmied Lüdtke auf, mit dem ich bereits im Jahre 1770, auf Veranlassung der Ausrüstung der königlichen Fregatte, zu tun gehabt hatte, und der jetzt, wie ich wußte, die Eisenarbeit für das auf dem Stapel stehende Schiff des Herrn Groß besorgte.
Die Waffen sich, der Pflugschar heilige Härte auch, Und dieses Beil, das wilde Bäume uns zur Hütte fügt. So schafft der Schmied, was alles andre schaffen soll.
Aber da rief der Jüngling laut: »Halten Sie fest, Freund Schmied, wenn Sie mitkommen wollen.« Der starke Schmied konnte sich nicht mehr losreißen. Die Zange hielt ihn fest, und er mußte dem Jüngling, der Gans, der alten Frau und dem bösen Manne, der nur auf einem Fuße gehen konnte, folgen. Als dieser Zug an den Fenstern des Palastes vorbei ging, sah ihn die traurige Prinzessin.
Von Bath aus ward schon manche Reise zum kunstreichen Schmied von Gretna Green vorbereitet oder gar angetreten. Bath liegt in einem lachenden Tale, rund umschlossen von beträchtlichen Anhöhen, die sich nur öffnen, um dem schönen Strom eben den Durchweg zu gewähren.
Und auch jetzt, während der Schmied dort drüben am Schrank stand und eine lustige Polka spielte, wurde es ihr schwer, sich von dem Gedanken frei zu machen, daß er nicht der sei, der alles, was ihr vorhin mitgeteilt worden war, durchgemacht hatte.
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