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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Dein Ich wird dünner, kleiner, immer kleiner, Und dennoch mußt du wieder in das Feuer Und wieder immer wieder, bis der Schmied Den Geist erkennt, der aus der Höllenqual Und aus dem Dunst von Ruß und Hammerschlag Ihm ruhig, dankbar froh entgegenlächelt. Den schraubt er in den Stock und greift zur Feile. Die kreischt und knirscht und frißt von dir hinweg Was noch " "Halt ein! Es ist genug!"

Gleich darauf kamen der Hausherr und die Knechte mit ihren Arbeiten, und der Kreis ums Feuer erweiterte sich. Ganz zuletzt trat Pastor Liljecrona herein und mit ihm der Schmied. Sie wollten noch an diesem Abend miteinander nach Henriksberg fahren, aber das Pferd mußte erst ausruhen.

Du bist der Alte, dem die Haare von Ruß versengt sind und verbrannt, du bist der große Unscheinbare mit deinem Hammer in der Hand. Du bist der Schmied, das Lied der Jahre, der immer an dem Amboß stand. Du bist, der niemals Sonntag hat, der in die Arbeit Eingekehrte, der sterben könnte überm Schwerte, das noch nicht glänzend wird und glatt.

Abends fand sich der Schmied mit seinem Meisterstücke ein, das kaum zur Noth brauchbar war. Als man im Dorfe unsere Vorbereitungen wahrnahm, kamen die Leute herbeigeströmt und ein Jeder begehrte ein Geschenk; nur die, welche uns behilflich waren, bekamen etwas Tabak und je ein färbiges Tuch.

Aber in seinen Augen war ein warmes Aufleuchten. »Reicht mir die Hand. Ihr könnt nur Siegfried sein, der junge Held, von dessen Stärke schon heute die Sänger Kunde tun. Nun aber weiß ich, daß Ihr in Wahrheit ein Ritter seid. Denn Ihr habt ein reines und gütiges Herz.« »Und wer seid Ihrfragte Siegfried. »Ich bin Mime, der Schmied.

In unserer Wohnung fand er aber für seine Werkstätte keinen Platz, daher kam es uns sehr gelegen, dass der Schmied des Stammes, Awang Kalei, uns seine neben der unsrigen befindliche Wohnung überliess und selbst auf seinem Reisfelde Quartier nahm.

Hierauf erfuhr ich, daß ein anwohnender Schmied auf dieser Stelle eine Radschiene heiß gemacht, welches auf folgende Weise geschieht. Der eiserne Reif wird auf den Boden gelegt und auf ihn im Kreise so viel Eichenspäne gehäuft, als man nötig hält, ihn bis auf den erforderlichen Grad zu erweichen. Das entzündete Holz brennt ab, die Schiene wird ums Rad gelegt und die Asche sorgfältig weggekehrt.

Er machte Einkäufe, brachte dem Schuster Leder und dem Schmied altes Eisen mit; er besorgte der Posthalterin eine Tonne Heringe, holte von der Modistin Hauben und vom Friseur Lockenwickel. Auf dem Rückwege verteilte er dann die Pakete längs seiner Fahrstraße.

In derselben Woche nun, wo so viel über Sjöskoga verhandelt wurde, ließ Mutter den Schmied Olaus kommen, der besonders geschickt in seinem Handwerk war, und bestellte ein neues Schloß bei ihm, das so kunstreich sein sollte, daß es jedem Dieb Widerstand leisten würde.

Zum ersten Male quält Jachl an diesem Abend seine Einsamkeit. Bis zu ihm verlaufen sich seine Schulfreunde nur mal des Sonntags. Johann Peter lernt beim Schreiner und Hein Gird beim Schmied. Sie mögen es hier draußen nicht sehr. Wenn sie Sonntags kommen, bringen sie richtige Zigarren mit. Jachl soll sie durchaus probieren.

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