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Aktualisiert: 5. Mai 2025


"Laß sie die Tugend schmähen, mit was für Worten sie wollen" " Und es lachte das Herz mir im Busen." Lästern werden die Schwätzer mit harten Worten die Tugend. Wer im Winter eine Feige sucht, ist wahnwitzig. Ebenso wer sich nach einem Kind sehnt, wenn ihm ein solches nicht mehr vergönnt ist.

Mochte die Welt Carlos schmähen, sie wußte ihn frei von Schuld; eine nicht minder große traf sie selbst, und ihre Kinder wollte sie lehren, sein Andenken hoch zu halten für alle Zeiten. Und Tibet? Wohlan! Ange mußte handeln! Am nächsten Tage beschloß sie abzureisen, um ihn aus seiner peinlichen Lage zu befreien.

O, daß ich nicht merkte die plumpe List, Daß ich selbst sie sandte in seinen Arm, Vertrauend der Väter Blut in ihren Adern! Jason. Darfst du sie schmähen? Medea. Höre mich Vater! Es ist geschehn was ich fürchtete. Es ist. Aber laß uns klar sein, Vater, klar! In schwarzen Wirbeln dreht sich's um mich Aber ich will hindurch, empor aus Dunkel und Nacht. Noch läßt sich's wenden, ab sich wenden.

Wer dieser Erden Güter hat, Und sieht die Brüder leiden, Und macht den Hungrigen nicht satt, Läßt Nackende nicht kleiden; Der ist ein Feind der ersten Pflicht, Und hat die Liebe Gottes nicht. Wer seines Nächsten Ehre schmäht, Und gern sie schmähen höret, Sich freut, wenn sich sein Feind vergeht, Und nichts zum Besten kehret; Nicht dem Verläumder widerspricht; Der liebt auch seinen Bruder nicht.

Was du im Widerspruch mit der allgemeinen Menschennatur tust, wird dir nicht gelingen. Wollten die Schiffsleute den Steuermann, die Kranken den Arzt schmähen, würden sie dann sonst noch auf jemand achten? Aber wie sollte jener der Mannschaft eine glückliche Landung oder dieser den Leidenden Genesung verschaffen?

Aber seht, Fräulein, es ist meine Charaktermaske, öffentlich zu schmähen und zu lästern, die mir der Herzog, mein Vater, erlaubt und zugesteht, insofern ich mich enthalte, mich insgeheim gegen ihn zu verschwören, eine Untugend, die von alters her im Blute der Familie versteckt ist.

Wenige Tage später veröffentlichten die bürgerlichen Zeitungen in Riesenlettern den Trinkspruch, den der Kaiser am Sedantag ausgebracht hatte: »... In die große hohe Festesfreude schlägt ein Ton hinein, der wahrlich nicht dazu gehört; eine Rotte von Menschen, nicht wert, den Namen Deutsche zu tragen, wagt es, das deutsche Volk zu schmähen; wagt es, die uns geheiligte Person des allverehrten verewigten Kaisers in den Staub zu ziehen.

Ihr habt einen behenden Witz; ich glaube, er ist aus Atalantens Fersen gemacht. Wollt Ihr Euch mit mir setzen, so wollen wir zusammen über unsre Gebieterin, die Welt, und unser ganzes Elend schmähen. Orlando. Ich will kein lebendig Wesen in der Welt schelten als mich selber, an dem ich die meisten Fehler kenne. Jacques. Der ärgste Fehler, den Ihr habt, ist, verliebt zu sein. Orlando.

Jetzt war Mitte Januar, aber die Küstriner Untersuchung rückte nicht von der Stelle, weßhalb es in Tschechin und den Nachbardörfern hieß: »Hradscheck werde mit Nächstem wieder entlassen werden, weil nichts gegen ihn vorliegeJa, man begann auf das Gericht und den Gerichtsdirektor zu schelten, wobei sich's selbstverständlich traf, daß alle die, die vorher am leidenschaftlichsten von einer Hinrichtung geträumt hatten, jetzt in Tadeln und Schmähen mit gutem Beispiel vorangingen.

Sie gehörte nicht zu denen, die ein Publikum schmähen, vor welchem sie zittern. Sie kannte nicht das Fieber der Vorstunde und die großen Gebärden des Erfolges. Sie war keine Diva, sie war ein junges Mädchen, das sang. Die Kunst gab ihr keinen Rausch und keine Ernüchterung, sie war ihr weder Lust noch Plage, sondern eine Pflicht.

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